Sonstiges

Samstag, 17. September 2005

Mindestens haltbar - die Geburt eines neuen Magazines

Der Baron erlaubt sich hiermit, Ihnen dieses nagelneue von Knallgrau herausgegebene periodisch erscheinende Online-Magazin an Herz zu legen:



Das alle Beiträge verbindende Thema dieser Ausgabe lautet "Die Wahl haben".

Als besondere Ehre betrachte ich es, für die allererste Ausgabe von mindestens haltbar zwei Beiträge geschrieben haben zu dürfen, nämlich:

Haben wir eine Wahl? und
Verwählen bis zum Untergang

Sie würde es ehren, dieses Magazin ab sofort zu ihrer regelmäßigen Lektüre zu machen, es weiterzuempfehlen und natürlich regen Gebrauch von den Kommentarfunktionen zu machen, schließlich wollen die Autoren wissen, was Sie von ihren Ansichten und Meinungen halten.

Hier geht's los. Gute Unterhaltung!

Freitag, 16. September 2005

Blick hinter die Kulissen des Bloggens

Die Erstellung ernsthafter, gut recherchierter und hochseriöser Weblogbeiträge in der Art des sehr geschätzten Herrn Humanarystew und meiner Unterschätzheit ist mit einer Unzahl von internen Abstimmungsgesprächen, seitenweisem Schriftverkehr und einem außerordentlich hohen logistischen Aufwand verbunden. Nur so kann sichergestelt werden, daß wir die einem kontinuierlichen Verbesserungsprozeß auf Ausgangsbasis eines hohen Qualitätsniveaus unterworfenen Vorgänge rund um das Verfassen von Blogbeiträgen dahingehend fokkusieren können, daß wir Ihnen, sehr geehrte Leser und -innen, unsere gewohnt ausgefeilten und zielgruppenorientierten Artikel in regelmäßigem Abstand präsentieren und somit ihrem Leben einen Sinn geben können.

Heute darf ich Ihnen erstmals einen exklusiven Blick hinter die Kulissen unserer diesbezüglichen Aktivitäten bieten und Ihnen den Enstehungsprozeß eines neues Beitrages näherbringen.

Vorgeschichte:
Herr Humanarystew war nicht in der Lage, eine schon geborene Idee für einen demnächst hier zu präsentierenden Beitrag zeitnah umzusetzen, weshalb ich beschloß, ihm zunächst Trost zu spenden. Doch lesen Sie selbst:

derbaron: Paßt schon!
humanarystew: Da bin ich ja froh. Sonst hätte ich mich aus dem gekippten Fenster gestürzt.
derbaron: War eh gelogen. Also los. Und bitte Fotos machen für mein Weblog.
humanarystew: Nach dem Sturz ist die Kamera sicher kaputt. ich mach's mit Webcam, dann kannst du's direkt aus'm Netz speichern
derbaron: Mir auch recht, der Trend geht eh Richtung Videoblogging.
humanarystew: Also los. Der Feed ist auf der Seite
http://www.gleich-machts-platsch.at
derbaron: Genial. Darf ich unsere Konversation als neuen Beitrag veröffentlichen?
humanarystew: Wenn dir sonst nix besseres einfällt, du Nudelaug. Nur, wenn du den vorangegangen Satz auch noch mit reinnimmst!

Donnerstag, 8. September 2005

Anal f. a Bett is muß

Dreihunnnertdaußent Österraicha Sint Anal Fabetischisten! biede, ta stets ja! Ich gan Daß aper niecht Gans glauhben weil ja ahle, in den schulle, gehn müssna Unt da lärnt, mann ja das tun. Ahlso ßo läsn, unt, schreibeen unt so. Oda!? Niechd waß si son wida klaubn!

Iech übriegäns auch. Iech warr imma Glasenbesta unt die Vrau Lera had iemer zu miehr gesakt: Auß dier wirt einmahl! waß. Si had Nadührliech rechd Gehaben unt iech bin waß geworrdän iech weis aba niecht waß. Aba keihn wirt. Gestärn pin iech e nasss geworrdän. nähmliech!

Aba waß, iech inen aigehndlich saggen, wollde, is, das iech sie, ahle behwunderre weil si ale so schöhne blocks habän mid so varben trin unt so aba iech mus auchh gridieg Ühben, das si nichd imer so fiel sachen schreihben, tun biede weil iechs, JA niechd verstähen, du unt wehn si Jetzt da datsu zuh mäine texd einän gohmendar, schreibn wolln dahn gärn aba biede langßam Schreiebn weihl ichß Ya ßonnst niecht gneissaren tun. dange, Iech liepe euhch Ahle weil iech pei eich miedschreihben tarf, Ihn diser gumjunidi Uhnd weihls iehr, ima soh fiele gohmendare schraibehn Tutss unt miech, auchh, son ßo fiele, vohn eich aponirt hapn.

Mittwoch, 7. September 2005

Klangwolkenkulturglosse

Daß Ihr Herr Baron den vorigen Samstag in Linz verbracht hat, sollte Ihnen bereits aufgefallen sein. Daß ich neben dem Besuch der Ars Electronica auch der jährlich stattfindenden Klangwolke beigewohnt habe, das dürfte Ihnen aber sicher neu sein. Da Sie brennend daran interessiert sind, eine Kulturglosse darüber zu lesen, habe ich mich aufgerafft, Ihnen diesen kleinen Gefallen zu machen:

Begonnen hat der Abend mit einem Schiff, das von links nach rechts gefahren ist. Auf dem Schiff waren Scheinwerfer montiert, die sich bewegt haben. Als das Schiff rechts angekommen ist, hat es zu einer Gegenbewegung angesetzt und ist wieder nach links gefahren. Von den Hochhäusern gegenüber haben auch Scheinwerfer hergeleuchtet, vom Ufer auch und auch vom Ufer zu den Hochhäusern sowie von den Hochhäusern zum Schiff, vom Schiff zum Ufer und vom Ufer in den Himmel. Plötzlich ist von links ein zweites Schiff den Donaustrom flußabwärts gefahren. Auch auf diesem Schiff waren Scheinwerfer montiert, die zum Ufer und zurück, von den Hochhäusern her und hin, zum anderen Schiff, von dort wieder retour ... (na Sie wissen schon). Plötzlich hat es einen lauten Krach gemacht und vom zweiten Schiff ist Rauch aufgestiegen (der von zahlreichen Scheinwerfern beleuchtet wurde).



Danach sind am Himmel 2 Flugzeuge aufgetaucht, die von links nach rechts geflogen sind, rechts umgedreht haben und wieder nach links geflogen sind. die Flugzeuge hatten zwar auch Scheinwerfer, aber nur normale, die nach vorne gestrahlt haben. Dafür wurden die Flugzeuge von den Schiffen, vom Ufer und von den Hochhäusern aus bestrahlt. Die Flugzeuge waren sehr laut.

Links ist ein Kran gestanden, der plötzlich eine Fachwerkbrücke hochgehoben hat, auf der ein Oldtimer mit laufendem Motor gestanden ist. Der Kran hat sich einmal um die eigene Achse gedreht und dann die Brücke wieder abgestellt. Von links nach rechts sind mehrere Lastwagen gefahren, von rechts nach links auch. Die Lastwagen sind stehengeblieben und wieder weitergefahren. Plötzlich ist ein Citroen DS vorbeigefahren. Und offenbar als Zugabe hat der Kran einen der Lastwagen hochgehoben, der dabei auch noch geraucht hat, und wieder hat sich der einmal im Kreis gedreht.



Zur Abwechslung kam jetzt von links ein Flugzeug geflogen, das rechts umdrehte und wieder zurückflog. Das Flugzeug wurde wieder vom Ufer, von den Hochhäusern und den Schiffen aus angestrahlt. Es war wieder sehr laut.

Plötzlich gab es auch wieder einen gewaltigen Knall und Rauch. Diesmal war es aber das erste Schiff, auf dem solcherart geschah. Daraufhin kam ein Hubschrauber mit einem Scheinwerfer, der die Schiffe anstrahlte und die Schiffe natürlich zurück und die Scheinwerfer vom Ufer und von den Hochhäusern strahlten ebenfalls den Hubschrauber an. Der Hubschrauber flog dann aber wieder knatternd davon, er war sehr laut.

Von rechts nach links fuhren jetzt etwa 30 Puch 500. Rechts tauchten auch noch 3 kleine Kräne auf, die sich simultan bewegten (wie machen die das?). Der große Kran schnappte sich einen der kleinen Kräne, hob ihn hoch und drehte ihn einmal im Kreis. Der kleine Kran hat der großen Kran angestraht, der große gar nicht, dafür haben die Scheinwerfer vom Ufer in den Himmel gestrahlt, die Uferscheinwerfer haben auch die Kräne angestrahlt, die vom Hochhaus das Ufer und die von den Schiffen ... (das weiß ich jetzt nicht mehr).



Am Ende gab es noch ein tolles Feuerwerk.

Aja, ich glaube Musik war auch dabei und irgendein Thema, was war denn das noch schnell ...?

Montag, 5. September 2005

Bloggertreffenstatistik

- 3 beschlossen ein Treffen
- 1 mußte es organisieren
- 2 kamen zu spät
- 1 hat am Handy viele SMS mit nicht zuordenbaren Telefonnummern
- 2 waren mir vorher eher unbekannt
- 3 wurden von mir für wen ganz anderen gehalten
- 1 war die Jüngste
- 1 war der Älteste
- 1 erfand komische Erklärungen für seinen Nick
- 1 machte Fotos von Bierglasinnenseiten
- 1 trank in Summe 2 ... (ich verrat's nicht)
- 1 trank gar keinen Alkohol
- 1 hat eine Kamera auf den Boden geschmissen
- 1 hat einen Kugelschreiber auf den Boden geschmissen
- 1 hatte einen Suchscheinwerfer am Handy
- 1 hatte ein Handy, das überhaupt alles kann (dieselbe)
- 3 brachten Enten mit
- 1 davon war gefühlsecht und sogar noch feucht
- 1 Ente war gar keine Ente sondern ein Sexspielzeug
- 1 Ente hatte Sonnenbrillen auf
- 1 bastelte fluguntauglíche Papierflieger
- 1 saß zwischen den Stühlen, um schließlich doch noch Halt zu finden
- 1 stand mit dem Kellner auf Kriegsfuß
- 1 druckt MEINE Mails aus
- 1 war Schriftführerin (wo bleibt das Protokoll?)
- 1 war streckenweise Alleinunterhalterin
- 1 Philosoph verwirrte mit Fremdwörtern
- 1 wollte mit Labello Kreuzworträtsel ausfüllen
- 2 schummelten beim Kreuzworträtsel
- 1 las laut Kontaktanzeigen vor
- 1 las laut Horrorskope vor
- 1 konnte sämtliche Helge Schneider Platten auswendig
- 2 verfügen über Fachkenntnisse betreffend Fußmatten
- 1 schwärmte von einem Treffen im Waldviertel
- 2 outeten sich, heterosexell zu sein
- 1 wurde als metrosexuell bezeichnet
- 1 wurde viel zu alt eingeschätzt
- 1 wurde wegen ihrer Sprache für eine Deutsche gehalten
- 1 ging zu früh
- 3 weitere gingen zwar später aber immer noch zu früh
- 1 ging gar nicht obwohl sie hätte müssen
- 2 boten spontan ein Dach über dem Kopf an
- 0 haben Zeche geprellt
- 4 haben am Kinderspielplatz geschaukelt
- 1 hat den Brunnen am Spielplatz nicht bedienen können
- 1 hat demjenigen gezeigt, wie der Brunnen funktioniert
- 5 irrten in Wien umher
- 1 war es im Museumsquartier zu laut
- 2 sichere Lokaltips waren geschlossen
- 1 mußte einen Nachtclub erkunden
- 1 schlug 2 ekelhafte Lokale vor
- 3 Uhr früh ist eben keine gute Zeit für einen Lokalwechsel
- 4 Uhr Früh - der Flohmarkt erwacht
- 3 fanden ein grünes Taxi
- 2 verzehrten um 5 Uhr Früh ein Kebab
- 0 waren am Flohmarkt
- 1 hatte eine zugige Heimfahrt
- 6 Uhr Früh ist eine gute Zeit, schlafen zu gehen
- 9 Uhr Früh ist keine gute Zeit, wieder aufzustehen

Sonntag, 4. September 2005

Gefährliche Ausstellungen

Gestern machte ich mich auf, um in Linz die Ars Electronica mit meinem Besuch aufzuwerten. Ich bestaunte die neuesten Ideen verrückter Leute und blieb dann intuitiv vor einer gelben Linie stehen, hinter der ein Käfig mit einer Flamme stand, der vor elektrischer Hochspannung nur summte und vibrierte.

Ich beobachtete zunächst das Geschehen (die Flamme umschloß 2 Drähte, die angeregt von Ansprachen irgendwelcher Persönlichkeiten unter veränderlichen Spannungen standen, welche dadurch in der Flamme Vibrationen auslösten, die wiederum über Lautsprecher übertragen wurden, sodaß die Ansprachen dieser irgendwelchen Persönlichkeiten vom staunenden Publikum etwas verzerrt aber doch wahrgenommen werden konnten - haben Sie's verstanden?) und ließ dann meinen Blick auf den Begleittext schweifen, der rechts neben dem betrachteten Objekt hing. Versuchen Sie es selbst: Können Sie den Text auf dem linken Bild entziffern? Na sehen Sie ... So ging's mir auch.



Ich ging daher näher, bis meine Nase bei etwa 5 cm Abstand von der Wand schaudernd stoppte und ich erkannte, daß ich in eine heimtückische Falle geraten bin. Zu spät. Der mich erfassende Stromschlag warf mich hinter die Linie zurück. Ich lag benommen am Boden, Köpfe beugten sich zu mir herunter, schallendes Gelächter drang zu mir vor. Wortfetzen schwirrten im Raum herum ".. schon wieder ..", ".. heute schon der 28. .." und ".. die sollten die Spannung erhöhen, dann fliegen die Leute noch weiter ..".

Und so kam es, daß ich Teil der Installation wurde. 15 Sekunden Fame und (hoch)spannend war es obendrein.

Donnerstag, 1. September 2005

Fühlbare Sicherheit

Als interessierter und mündiger Konsument von Funk und Fernsehen werden Sie es sicher mitbekommen haben. Moderne Verkehrsmittel werden diversen Tests unterzogen, die dazu dienen, Sie in ein Gefühl von Sicherheit zu wiegen. Sie werden mit mir einer Meinung sein, wenn ich sage: Gefühle sind wichtig und etwas wunderschönes.

Der Airbus A380 zum Beispiel (Sie wissen schon, der 2-geschoßige): Durch einen Test muß nachgewiesen werden, daß die gesamte Maschine innerhalb weniger Minuten evakuiert werden kann. Hierzu werden an einigen der zahlreichen Türen Rutschen aufgeblasen. Sodann werden letztere von den zu rettenden Test-Passagieren dazu benutzt, aus 10 Metern Höhe dem bremsenden Asphalt entgegenzustürzen. Die solcherart auf den Boden der Realität Zurückgeholten scheißen sich dabei ziemlich an. Anscheißen = Gefühle, große Gefühle.

Die Pkw-Industrie verzichtet aus Gründen der Hygiene auf echte Menschen als Versuchspersonen, und so wird das Human-Material bei Crashtests kurzerhand durch Puppen ersetzt. Puppen spielen = Gefühle, zumindest bei Mädchen.

Die Stadt Wien hat sich nun etwas besonderes einfallen lassen. Es ist schließlich Wahlkampfzeit. Wahlkampf bedeutet Gefühl, und so werden derzeit auf Wiens Radwegen Wände aufgestellt:



Der tiefere Sinn der Aktion? Nun, demnächst werden die Portraits der Wiener Spitzenkandidaten angekleistert werden. Aufgrund der unterschiedlichen Anziehungskraft unserer Volksvertreter wird das Crashverhalten von Fahrrädern und ihren Fahrern untersucht. Hierbei gilt: Je höher die Anziehungskraft, desto größer der Knall.

Erste Testreihen haben übrigens ergeben, daß die Wiener sehr gefühlvoll an die Sache herangehen und den schönen Portraits nicht allzu nahe kommen. Aus wissenschaftlichen Gründen wird daher derzeit überlegt, auf Palmersplakate umzusteigen.

Montag, 29. August 2005

Im Menschengarten

Im Londoner Zoo können dieser Tage einige Vertreter der Spezies Homo Sapiens besichtigt werden. Im Sinne artgerechter Haltung wurde selbigen Handy und Bekleidung sowie Sozialversicherungskarte und Zigaretten weggenommen, lediglich ein paar Blätter dürfen an den ... äh ... Badeanzügen (?) - seh ich recht (?) - befestigt werden.

Und damit gehören langweilige Zoobesuche der Vergangenheit an. Denn während heutzutage jedes Kind weiß, was Löwen, Giraffen, Elefanten, Zwergpinguine und Delphine so treiben (schlafen, sich gegenseitig fressen, schlafen, sich vermehren, schlafen, Ausscheidungsprodukte absondern, schlafen), sind diesbezügliche Verhaltensmuster des Homo Sapiens weitgehend unerforscht und unbeobachtet.

Die Folge: Schier unglaubliche Zuschauermassen drängen in den Londoner Tiermenschengarten, um ihresgleichen zu bestaunen und das Tagesprogramm zu verfolgen. Das Tagesprogramm, aus dem sich selbstverständlich schon einige Highlights hervorgebildet haben, die da wären:

- Fütterung: Pfleger schmeißt Plumpudding, rosalila Wurst, Fish'n'Chips und Haggis auf die Homo Sapiense.
- Ausscheidung: Weibliche Homae Sapiensinnen hockerln sich gemeinsam in ein Eck und führen sinnlose Gespräche, während männliche Homi Sapienser unter Einbeziehung des Publikums ein Weitpinkeln veranstalten.
- Brunftzeit und Paarungsverhalten: Geheimtip! DER Publikumsmagnet. Wird jedoch nicht näher ausgeführt, da dies ein jugendfreier Blog ist.
- Naturnahe Artenvielfalt: Durchmischung der Lebensräume von Mensch und Tier. Auch Panther haben Hunger.
- Schlafenszeit: Pfleger liest den überlebenden Homo Schlafiensen eine rührende Gute-Nacht-Geschichte vor.

Nun. Sollte Ihnen London zu weit weg sein, schalten Sie den Fernseher ein und genießen die 112. lauwarme Auflage von Big Brother. Menschen, die sich freiwillig zum Affen machen, finden Sie da auch.

Montag, 22. August 2005

10.000 Besucher

Am Sonntag, dem 21.8.2005, um exakt 14:27 Uhr MEZ war es soweit: Der 10.000. Besucher besurfte mein Weblog. Dieserjenige, dessen IP-Adresse ich hier nicht verrate, benutzt die Telekom als Provider, hat auf seinem Rechner Windows XP installiert und versucht sein Internet-Glück mit Mozilla 1.7. Weiters ist sein Bildschirm auf eine Auflösung von 1400x1050 eingestellt.

Sollte sich jemand angesprochen fühlen und für den fraglichen Zeitpunkt kein Alibi besitzen, dann möge er/sie sich bei mir melden, es gibt nämlich für den/diejenige ein kleines Dankeschön. :-)

Freitag, 19. August 2005

Bloggertreffen

Thisandthat, Aiiiia und meine Wenigkeit haben beschlossen, im Lauf der nächsten 2-3 Wochen ein kleineres Bloggertreffen in Wien (dem Nabel der Welt) zu veranstalten.

Wer Lust und Laune hat, sich uns anzuschließen (das ist eine ausdrückliche Einladung!), der möge sich bei mir unter der E-Mail Adresse derkleinebaron@gmx.net melden. Am besten gleich mit möglichen und unmöglichen Terminen, damit wir dann mit Hilfe der Mengenleere einen für alle idealen Bloggertreffenzeitpunkt festlegen können. :-)

Der Baron

Masse statt Klasse

Entree

Darf ich Sie beim Baron

A la carte

Impressum?
Mailen Sie mir!


+ Flickr / Baron nonverbal:

+ Herr J. / Barons Bruder:

inseqdesign cio

Schlagzeilen

Erotikshop
Sehr interessantes Thema ... da wollen wir uns mal...
hasenhirsch - 11. Juli, 16:50
von Blogger zu Blogger
Würdest Du mir ein Interview geben? Ich schreibe unter...
ChristopherAG - 5. Mai, 02:01
ausweisen ? um ausgewiesen...
ausweisen ? um ausgewiesen zu werden muß sie erst wer...
RokkerMur - 26. Januar, 22:40
sie scheinen bürokratischer...
sie scheinen bürokratischer geworden zu sein ;)
RokkerMur - 26. Januar, 22:38
Bei der Gelegenheit:...
Bei der Gelegenheit: kann mir mal jemand Dativ und...
blogger.de:esperanza.sueno.realidad - 6. September, 16:29
Stimmt, ...
eigentlich würde mein Kommentar reichen ...
sokrates2005 - 12. Januar, 15:38

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