Lebensgefahrmalerei
Jüngst fuhr ich per Auto in die Natur, konkret in das nordwestlich von Wien zu liegen gekommene Waldviertel, um meine spärlichen Haare auszulüften und um meiner mir innewohnenden künstlerischen Ader freien Lauf zu lassen. Sie müssen nämlich wissen, daß ich ganz in der Tradition William Turners ein begnadeter Landschaftsmaler bin. So durchschweiften meine Blicke, während ich meine Blicke konzentriert auf den Straßenverlauf richtete, die neben mir vorbeibrausende Gegend (um genau zu sein, brauste ich an der Gegend vorbei, was aber - um genau zu sein - lediglich eine Frage des Bezugsystems ist), auf der Suche nach einem lohnenden Motiv seiend, welches ich auf mein um die als Mittagsjause dienende Leberkässemmel gewickelte Butterbrotpapier zu bannen vorhatte. Natürlich erst, nachdem ich meine Leberkässemmel verzehrt gehaben worden hatte werden (oder so).
Ich hatte Glück. Nach nur 1,5 Stunden Fahrzeit gelangte ich nach Allentsteig, folgte einem Schild, auf dem in verblichenen Lettern "Truppenübungsplatz" geschrieben stand und erspähte dort ein geheimnisvolles Stückchen Landschaft. Ich parkte mein Auto am Straßenrand, setzte mich auf die Motorhaube, verspeiste meine Leberkässemmel, strich das zuvor um die Leberkässemmel gewickelt gewesene Butterbrotpapier glatt, angelte meine Filzstifte aus meinem alten Schulranzen und legte los.
Zwei Minuten später war mein Werk (es fällt in meine als Midlifecrisis bekannte gewordene künstlerische Schaffensperiode) fertig. Stolz betrachtete ich mein von mir geschaffenes Kunstwerk, als eine Militärstreife heranraste, mich umstellte und mich aufforderte, mein Tun zu rechtfertigen. Ich ließ mein Werk vor Schreck fallen, was sich später noch als Glücksfall herausstellen sollte, denn das Blatt segelte unter mein Auto, und murmelte eingeschüchtert Rechtfertigungsversuche, die mir argwöhnisch aber doch abgenommen wurden, sodaß ich einer standrechtlichen Erschießung gerade noch entging. Hernach verschwand das Militär so schnell wie es erschienen war.
Mit zittrigen Knien kramte ich mein schönes Gemälde unter dem Auto hervor und trachtete, das Gebiet so schnell wie möglich zu verlassen, nicht ohne mich auf der Ausfahrtsstraße noch einmal umzublicken und dabei folgendes Schild zu entdecken, welches mir den Schreck in meine müden Knochen jagte:
Dreimal Verbotenes, betreten, befahren und gezeichnet, und das - wie aus dem Bild ersichtlich - unter höchster Lebensgefahr. Anbetrachts meiner multikriminellen Aktivitäten schien die fotografische Ablichtung dieses Schildes nicht mehr wesentlich straferhöhend, weshalb ich meine Kamera zückte und eine fotografische Ablichtung desselben erstellte.
Sollte es unter meinen Lesern Militärs geben, so bitte ich um Nachsicht. Sollten Sie mich nämlich nunmehr vor ein Militärgericht stellen wollen, so würde ich wohl als Märtyrer in die österreichische Geschichte eingehen, was der Sache des von mir selbstverständlich hochgeschätzten Bundesheeres kaum dienlich wäre.
Ich hatte Glück. Nach nur 1,5 Stunden Fahrzeit gelangte ich nach Allentsteig, folgte einem Schild, auf dem in verblichenen Lettern "Truppenübungsplatz" geschrieben stand und erspähte dort ein geheimnisvolles Stückchen Landschaft. Ich parkte mein Auto am Straßenrand, setzte mich auf die Motorhaube, verspeiste meine Leberkässemmel, strich das zuvor um die Leberkässemmel gewickelt gewesene Butterbrotpapier glatt, angelte meine Filzstifte aus meinem alten Schulranzen und legte los.
Zwei Minuten später war mein Werk (es fällt in meine als Midlifecrisis bekannte gewordene künstlerische Schaffensperiode) fertig. Stolz betrachtete ich mein von mir geschaffenes Kunstwerk, als eine Militärstreife heranraste, mich umstellte und mich aufforderte, mein Tun zu rechtfertigen. Ich ließ mein Werk vor Schreck fallen, was sich später noch als Glücksfall herausstellen sollte, denn das Blatt segelte unter mein Auto, und murmelte eingeschüchtert Rechtfertigungsversuche, die mir argwöhnisch aber doch abgenommen wurden, sodaß ich einer standrechtlichen Erschießung gerade noch entging. Hernach verschwand das Militär so schnell wie es erschienen war.
Mit zittrigen Knien kramte ich mein schönes Gemälde unter dem Auto hervor und trachtete, das Gebiet so schnell wie möglich zu verlassen, nicht ohne mich auf der Ausfahrtsstraße noch einmal umzublicken und dabei folgendes Schild zu entdecken, welches mir den Schreck in meine müden Knochen jagte:
Dreimal Verbotenes, betreten, befahren und gezeichnet, und das - wie aus dem Bild ersichtlich - unter höchster Lebensgefahr. Anbetrachts meiner multikriminellen Aktivitäten schien die fotografische Ablichtung dieses Schildes nicht mehr wesentlich straferhöhend, weshalb ich meine Kamera zückte und eine fotografische Ablichtung desselben erstellte.
Sollte es unter meinen Lesern Militärs geben, so bitte ich um Nachsicht. Sollten Sie mich nämlich nunmehr vor ein Militärgericht stellen wollen, so würde ich wohl als Märtyrer in die österreichische Geschichte eingehen, was der Sache des von mir selbstverständlich hochgeschätzten Bundesheeres kaum dienlich wäre.
derbaron - 23. Juni, 07:11
nahlinse - 23. Juni, 07:25
Herr Baron machen aus allem ein Geheimnis.
derbaron - 23. Juni, 07:32
Ich bin ein Geheimnis!
caliente_in_berlin - 23. Juni, 09:17
*hüstel*
gulogulo - 23. Juni, 09:35
ein haarloses rätsel.
derbaron - 23. Juni, 14:01
Geheimnis! Nicht Rätsel!
nahlinse - 23. Juni, 15:48
Das Sie nicht mehr viel Haare haben ist doch kein Geheimnis.. *wunder*
derbaron - 23. Juni, 16:20
Mich wundert da ja immer noch. *g*
C. Araxe - 23. Juni, 07:30
... auf was für Ideen man so kommt, wenn man an so einem Schild vorbeifährt.
derbaron - 23. Juni, 07:31
Wenn Sie aufmerksam gelesen hätten, dann hätten Sie bemerkt, daß ich auf das Schild erst DANACH aufmerksam wurde.
C. Araxe - 23. Juni, 07:48
Das haben Sie geschrieben. Ja und?
derbaron - 23. Juni, 07:57
Das heißt - gemäß dem 1. Merksatz der Logik - daß die Idee zuerst da war und dann erst das Schild.
C. Araxe - 23. Juni, 08:02
Diese Aussage entspricht aber nicht dem Extensionalitätsprinzip.
*g*
*g*
derbaron - 23. Juni, 14:02
Sie werden gleich dem Lokalverbotsprinzip entsprechen! :-)
C. Araxe - 23. Juni, 15:19
Gaaanz ruhig!
"Wenn du im Recht bist, kannst du dir es leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren."
(Mahatma Gandhi)
(Mahatma Gandhi)
derbaron - 23. Juni, 16:21
Ich bin stets im Unrecht, aber mir isses wurscht. :-P
gulogulo - 23. Juni, 09:34
da ist ein widerspruch in dem text.
militärpolizei und rasen.
militärpolizei und rasen.
theswiss - 23. Juni, 09:41
war wahrscheinlich sowieso eine wiese. einen rasen muss man richtig doll pflegen und nicht hasen und panzer drüberrollen lassen.
derbaron - 23. Juni, 14:03
Gibts eigentlich in der Schweiz auch solche Truppenübungsplätze?
theswiss - 23. Juni, 14:45
latürnich haben wir das auch, z.B. das Cholloch. Und ganz gefährlich ist es, dort zu sein.
sokrates2005 - 23. Juni, 09:44
Beim Ottensteiner Stausee ...
hätten sie völlig gefahrlos zeichnen können. Aus eigener Erfahrung kann ich ihnen sagen, dass der TüPl Allentsteig ausser ein paar Wildschweinen nur wenig lohnende Motive zu bieten hat.
derbaron - 23. Juni, 14:04
Doch, ich hab ein aufgelassenes Dorf entdeckt und dort ein paar schöne Fotos gemacht.
sokrates2005 - 23. Juni, 16:39
Dafür ...
müsste sie der militärische Geheimdienst aus dem Verkehr ziehen. ;-)
derbaron - 23. Juni, 17:16
Soll ich eines veröffentlichen?
sillerbetrachter - 23. Juni, 09:46
monsieur le baron. isch bin beeindrückt, dass sie sisch für ihre geneigte leserschaft so in gefahr begebön ;-)
derbaron - 23. Juni, 14:05
Stets im Dienste meiner Leser :-)
Yooee - 23. Juni, 09:47
Hätt ich nur nicht auf den Beitrag geklickt! Ich hab plötzlich eine unbändige Lust auf eine Leberkässemmel! Wann hab ich zum letzten Mal eine Leberkässemmel gegessen? Ich weiß es nicht mehr. Das Wasser schießt mir im Mundraum in hohem Bogen aus den Speicheldrüsen und trifft spritzend und plätschernd auf die Zunge.
Leberkässemmel! *schmacht* *vergeh*
Ich muss eine haben, koste es, was es wolle!
Leberkässemmel! *schmacht* *vergeh*
Ich muss eine haben, koste es, was es wolle!
derbaron - 23. Juni, 14:06
Wars wenigstens Pferdeleberkäse? :-)
Mahlzeit!
Mahlzeit!
Yooee - 23. Juni, 14:51
Ich hab noch keine bekommen, dank aber seit heute morgen an nichts anderes. Im Moment grillt hier im Büro aber einer Steaks, die könnten mich erstmal darüber weg trösten. Erstmal!
derbaron - 23. Juni, 16:21
Steaks UND Leberkässemmeln an einem Tag? Na Sie werden dick werden!
twoblog - 23. Juni, 09:52
William Turner.
Ob der wohl auch so gut Panzer zeichnen konnte wie der Baron?
C. Araxe - 23. Juni, 10:08
Zumindest Kanonenrauch (Schlacht von Trafalgar).
zonebattler - 23. Juni, 10:21
Und Schlachtschiffe nebst grandiosem Himmel...
...siehe Das Kriegsschiff Temeraire von 1838! Sind die blauen Erläuterungen in des Barons Machwerk schöner Skizze eigentlich integrale Bestandteile derselben?
derbaron - 23. Juni, 14:07
Die Erläuterungen sind das, was bei den Turner-Bildern in den Museen daneben auf so kleinen Zetteln steht. Ich dachte mir, schreibst der Einfachheit halber die Erklärung gleich selbst drauf.
pazamaza - 23. Juni, 10:14
"verzehrt gehaben worden hatte werden (oder so)."
so beitragen sie aber nicht für mein deutsch!
so beitragen sie aber nicht für mein deutsch!
derbaron - 23. Juni, 14:08
Tut mir sehr leid, aber bei dieser Zeitenbildung war sogar ich überfordert. Irgendwelche Vorschläge diesbezüglich?
walküre - 23. Juni, 14:18
"Natürlich erst, nachdem ich meine Leberkässemmel verzehrt gehabt haben würde"
derbaron - 23. Juni, 16:22
Nö, das klingt zu langweilig. :-)
Idoru - 24. Juni, 23:07
klingt vielleicht langweilig, ist aber richtig....
walküre - 23. Juni, 10:27
werter herr baron,
kraft meiner funktion als admiralin der österreichischen reitenden gebirgsmarine sehe ich mich hiermit gezwungen, sie der spionage anzuklagen ! alle indizien deuten darauf hin, dass sie keineswegs die absicht hatten, ihrer vorgeblich künstlerischen ader freien lauf zu lassen (obschon ihr bild durchaus auf ein gewisses talent schließen lässt !), sondern alleine zu dem behufe das waldviertel heim---äh--aufgesucht haben, den schauplatz von hiddens bloggertreffen auszukundschaften, sodass das vorgebliche intermezzo auf dem truppenübungsplatz lediglich als tarnung fungieren soll !
derbaron - 23. Juni, 14:09
Mist, durchschaut ... ist ja auch gleich nebenan. Wobei ich dann für das Treffen ein nächtliches Adventurespiel im Sperrgebiet vorschlagen würde. :-)
walküre - 23. Juni, 14:22
unter
diesen umständen würde ich mich gezwungen sehen, dem treffen unter aufbietung fadenscheinigster vorwände fernzubleiben !! :-)
nahlinse - 23. Juni, 15:50
Adventurespiele im Sperrgebiet .. tstst. Da liegen am Ende noch Minen rum. Gefährlich, gefährlich.
derbaron - 23. Juni, 16:22
Ich liebe die Gefahr! Und Minen sind sozusagen das Salz in der Suppe. *g*
nahlinse - 23. Juni, 16:31
Ah ja, verstehe. :-)
Hoffentlich steht da dann irgendwo ein Knusperhäuschen.. ohne Krümel findet man sonst nie wieder raus. Nächtens. Im Dunkel. (es müssten Leuchtkrümel sein)
Hoffentlich steht da dann irgendwo ein Knusperhäuschen.. ohne Krümel findet man sonst nie wieder raus. Nächtens. Im Dunkel. (es müssten Leuchtkrümel sein)
derbaron - 23. Juni, 17:15
ich glaub, dort ist alles so atombombenverstrahlt, da wird uns der Weg hinaus von selbst geleuchtet. *g*
anna25bell - 23. Juni, 11:00
Herr Baron sie wissen aber schon das militärischen sicherheits Gelände hauptsächlich zu übungszwecken genutzt wird. dort zwar selten Schusswaffen Übungen statt finden sie sich aber in unglaublicher, leichtsinniger weise in Gefahr begeben haben . Nur um der Kunst zu frönen !! Es wäre ein unsäglicher Verlust der Blogger Gemeinde wenn sie denn abgeschossen würden und man ohne ihre Beiträge auf twoday weiter bloggen müsste ;-)
derbaron - 23. Juni, 14:10
Wenn ich auf meinen Expeditionen für mein Weblog erschossen werden sollte, dann macht einfach Herr J. hier weiter.
Idoru - 24. Juni, 23:09
genau, der lässt hier eh nur bloggen.... ghostwriter an die macht! ;o)
derbaron - 25. Juni, 12:08
Eines Tages muß er eh ein eigenes Weblog aufmachen. Ich bin schon dabei, ihn zu überzeugen. :-)
nahlinse - 25. Juni, 13:31
Na bei Ihrer hochwohlgeborenen Überzeugungskraft kann das doch kein Problem sein, oder?? *g*
derbaron - 25. Juni, 14:05
Ein eher hartnäckiger Fall, Herr J ist leider etwas überzeugungskraftresistent. :-)
anna25bell - 26. Juni, 01:19
Wer zum teufel ist denn Herr J. ?? Ich bitte aber tunlichst um aufklärung?
derbaron - 26. Juni, 07:25
Einer meiner Redakteure.
twoblog - 23. Juni, 13:27
Herr Baron,
wenn Sie in den Knast kommen, dann werde ich sie mit dem LuxFonds wieder herauskaufen - da können Sie sich ganz auf mich verlassen.
derbaron - 23. Juni, 14:11
Herr Twoblog, auf Sie ist eben noch Verlaß. Sie sind eben ein echter Freund!
dus - 23. Juni, 13:29
geheim muhaha
und muhahah II =
verzehrt gehaben worden hatte werden (oder so).
sie spinni baron
verzehrt gehaben worden hatte werden (oder so).
sie spinni baron
derbaron - 23. Juni, 14:11
Wie heißts denn richtig? :-)
graefin - 24. Juni, 00:25
...verzehrt gehabt hätte.
Würde ich sagen...
Würde ich sagen...
derbaron - 24. Juni, 08:26
Nö, der Konjunktiv ist hier fehl am Platz. :-)
graefin - 24. Juni, 00:24
Sind wir alle, die wir diesen Beitrag nun gelesen haben und das Bild betrachtet haben, denn nun nicht Mitwisser und haben uns damit auch militärrechtlich strafbar gemacht? *zu hülf*
derbaron - 24. Juni, 08:27
Guter Hinweis. Vielleicht sollte ich den Beitrag doch offline setzen. :-)
graefin - 24. Juni, 15:46
Scheint sie aber doch nicht so sehr in Angst versetzt zu haben...der Beitrag ist ja immer noch da.
derbaron - 24. Juni, 18:40
Ah was,
am Wochenende arbeitet das Militär eh nix. Ich wart damit bis Montag.
graefin - 24. Juni, 22:56
Sie müssen wissen, was sie tun.
derbaron - 25. Juni, 12:07
Das ist ja mein Problem, wenn ich das wüßte ...
Reh Volution - 24. Juni, 10:18
Eine sehr spannende Zeichnung, die wie ich glaube für einen unbewußten Kinderwunsch stehen könnte.Ein Panzer mit halb erigiertem Rohr bewegt sich auf einen weibliches Geheimnis in Baumform zu.Dem brachialen Akt wohnt der Hase, also das Symbol der Fortpflanzung bei ...
Resultat könnten die 13 Kinderbäumchen im Hintergrund sein, nur haben sie sehr wenig vom Vater abbekommen ;)
Besonders gelungen ist auch der geheime Rahmen bzw. Bildrand, der dieser Szene die nötige Schwingung verleiht, ganz zu schweigen von den femininen Kurven der Hügellandschaft, die den Mutterbaum sanft in eine weibliche Sphäre tauchen.
Note 1 Herr Baron
Resultat könnten die 13 Kinderbäumchen im Hintergrund sein, nur haben sie sehr wenig vom Vater abbekommen ;)
Besonders gelungen ist auch der geheime Rahmen bzw. Bildrand, der dieser Szene die nötige Schwingung verleiht, ganz zu schweigen von den femininen Kurven der Hügellandschaft, die den Mutterbaum sanft in eine weibliche Sphäre tauchen.
Note 1 Herr Baron
derbaron - 24. Juni, 18:40
Ich weiß ja, daß heuer Freudjahr ist, aber ... *staun* :-)
twoblog - 25. Juni, 18:55
Achtung, ich sage nur Achtung.
derbaron - 26. Juni, 12:31
Herr Twoblog, die Panzer tun nix, die haben in Österreich nur Schrottwert. :-)
nahlinse - 26. Juni, 16:48
*lach* ....
Dem bleibt wenig hinzuzufügen, Note 1 für das Reh. ;-)
Dem bleibt wenig hinzuzufügen, Note 1 für das Reh. ;-)
derbaron - 26. Juni, 16:52
Vernehme ich hier vorlautes übermütiges Lachen? :-)
nahlinse - 26. Juni, 17:05
Haarscharf erraten. :-)
derbaron - 27. Juni, 10:28
Soll das eine Anspielung auf meine Frisur sein? :-P
nahlinse - 27. Juni, 10:34
?? Ich weiß nicht mal wie man "Anspielung" schreibt. *g*
derbaron - 27. Juni, 10:37
Die Unschuld vom Lande ... *g*
nahlinse - 27. Juni, 10:39
Genau :-) ist mein zweiter oder dritter Vorname.
derbaron - 27. Juni, 10:41
(und dann geht sie auch noch mit meinen Schmähs hausieren *g*)
nahlinse - 27. Juni, 10:59
Tja, ich bin eben eine sehr gelehrige Schülerin.
derbaron - 27. Juni, 11:00
Gut zu wissen. :-P
nahlinse - 27. Juni, 11:03
Herr Lehrer,
bitte lassen Sie mir doch schon einmal den Lehrplan per Mail zukommen, damit ich mich entsprechend vorbereiten kann. ;-)
bitte lassen Sie mir doch schon einmal den Lehrplan per Mail zukommen, damit ich mich entsprechend vorbereiten kann. ;-)
derbaron - 27. Juni, 11:15
Dieses Elaborat befindet sich derzeit in ToDo-Listen-Entwurfsphase. *g*
tilak - 26. Juni, 14:44
@derbaron
ich bin gestern mitten durch das Sperrgebiet gefahren worden. Da wir Kinder dabei hatten, konnten wir kein Risiko eingehen und haben weder fotografiert noch gezeichnet, aber ich habe viele geheime Straßen gesehen und auch geheime Teiche ! Landschaftlich ist das Sperrgebiet sehr schön,....
derbaron - 26. Juni, 15:41
Stimmt. dort ist es sehr schön. Eigentlich zu schön, um vom Bundesheer alles kurz- und kleinschießen zu lassen. ;-)
sokrates2005 - 26. Juni, 16:33
Dieses Gebiet ...
ist für militärische Räuber- und Gendarmspiele gesperrt und wer nicht beim Bundesheer war, für den bleibt das geheim. Basta!
;-)
;-)
derbaron - 26. Juni, 16:53
Ich will's eh nicht wissen, was die dort treiben ...
twoblog - 27. Juni, 10:34
Mit etwas Phantasie.
Ich stelle mir Sie gerade als Lebensgefahrmaler vor, der mit seiner Lebensgefahrmalerei via Saatchi zu Weltruhm kommt ;-).
derbaron - 27. Juni, 10:38
Nur wenn Sie mein Manager sein wollen. Den Reingewinn bringe ich dafür in den Lux-Fonds ein.
twoblog - 27. Juni, 10:39
Malen Sie erst einmal zehn Bilder à jeweils 2.00 x 3.00 Meter ;-).
derbaron - 27. Juni, 10:40
Bild Nummer 1 wird im Raubtierkäfig sitzend enstehen.
twoblog - 28. Juni, 08:54
Und wann kann ich es sehen? Habe einen Käufer ;-).
nahlinse - 27. Juni, 11:04
Die geheime Allee sieht ein bisserl wie eine geheime Pinguin-Karawane aus. *g*
derbaron - 27. Juni, 11:14
Ich müßte die Idoru mal bitten, daß sie mir die Pinguin-Karawane einscannt, die ich ihr mal gemalt habe. :-)
nahlinse - 27. Juni, 11:34
Aber die ist doch bestimmt geheim.
derbaron - 27. Juni, 11:42
Eben drum.