Freitag, 27. Januar 2006

Vorbild für die Jugend

Anläßlich des heutigen 250. Geburtstages von Wolfgang Amadeus Mozart, dem größten Komponisten aller Zeiten (GRÖKAZ) - Mozart wäre in Stöckelschuhen etwa 2,34 m hoch gewesen - möchte ich auf die Vorbildfunktion hinweisen, die Idole, die als Vertreter der holden, hehren und reinen Kunst, der Kunst der ernsten Musik gelten, auf unsere Jugend auszuüben imstande sind.

Ernsthafte und seriöse Künstler eines Kalibers wie Mozart sind Zeit ihres Lebens durch einen rechtschaffenen Lebenswandel aufgefallen. Mozart hat nie den Pfad der Tugend verlassen (übrigens auch jenen der Jugend nicht, denn Mozart starb direkt am Ende des Jugendpfades), nie fiel er durch Exzesse oder unwirsche Frechheiten auf. Stets war er ein demutsvoller Diener seiner Auftraggeber, dazu gottesfürchtig, bescheiden, höflich, treu und nett. Der ideale Schwiegersohn also, wie so manch verzweifelte Mutter ihn sich für ihre Tochter so sehr gewünscht hätte.

Mozart war also die Idealfigur einer geglückten Erziehung und trotzdem er - als ob dieses Verkörpern eines Ideals nicht schon allein genügte, um ihn als strahlendes Vorzeigesozialisationsbeispiel der Welt zu präsentieren - Welterfolg auf Welterfolg schrieb, blieb er stets der unkomplizierte Kumpel von Nebenan. Damit nicht genug, verdingte Wolferl, wie ich diesen großartigen Musiker liebevoll zu nennen pflege, sich nebenberuflich auch als Pädagoge, der durch erzieherisch wertvolle Texte den von ihrem Nachwuchs geplagten Müttern Werkzeuge in die Hand gab, mit denen diese ihre Sprößlinge auf den rechten Weg zurückzubringen imstande waren, indem sie diesen jene vor dem Zu-Bette-gehen vortrugen. Ein exemplarisches Beispiel hierfür, das auch mir mindestens einmal wöchentlich vorgesungen wurde und das mit dazu beigetragen hat, mich zu dem Menschen zu machen, der ich heute bin, möchte ich hier präsentieren:

Bona nox! Bist a rechta Ochs;
Bona Notte, liebe Lotte;
Bonne Nuit, pfui, pfui;
Good night, good night, heut müßma noch weit;
Gute Nacht, gute Nacht, scheiß ins Bett daß' kracht;
Gute Nacht, schlaf fei' g'sund und reck' den Arsch zum Mund.
(Wien, 2. September 1788)
Sternengöttin Sirona - 27. Januar, 13:08

Und das ist wirklich von Herrn Mozart?

derbaron - 27. Januar, 13:12

Sternengöttin Sirona - 27. Januar, 14:20

Ungewöhnlich aber ich muss auch gestehen, das ich mich nicht wirklich für Herrn Mozart interessiere.
derbaron - 27. Januar, 14:27

Dieser Canon wäre doch der ideale Einstieg! :-)
Ole (Gast) - 29. Januar, 20:04

Wolferl war schon eine jecke Hundnase. Aber eine enorm brillante.
derbaron - 30. Januar, 08:52

Bitte mir armen begriffsstützigen Ösi das Wort "jecke" zu erklären. :-)
sokrates2005 - 30. Januar, 13:24

Verstehen sie kein ...

"Göllsch", Herr Baron?
Ole (Gast) - 30. Januar, 13:28

jeck ist ungefähr dasselbe wie verrückt, schelmisch, vom Hafer gestochen, verschmitzt...
derbaron - 30. Januar, 14:03

Aaaah! Wieder was gelernt! :-)
C. Araxe - 27. Januar, 13:10


derbaron - 27. Januar, 13:13

Dieses Kulturgut kann man nicht oft genug unter die Leute bringen. *g*
twoblog - 27. Januar, 13:15

Und, da war er ja auch noch nicht 250 !
derbaron - 27. Januar, 13:20

32 Jahre alt war er da. Die Postpubertät stellte sich soeben ein. :-)
caliente_in_berlin - 27. Januar, 14:38

Frau Araxe macht mir Angst.
derbaron - 27. Januar, 16:01

Mir schon lange,
fühl mich bange.
twoblog - 27. Januar, 16:32

Frau Araxe ist vollkommen harmlos.
derbaron - 27. Januar, 16:37

@twoblog: Beweise?
C. Araxe - 27. Januar, 17:38

*aufdemzuschauerplatzbequemzurücklehnend*
... nun bin ich ja gespannt, was hier noch so abgelästert wird.
caliente_in_berlin - 27. Januar, 18:04

Ich auch! *g*
derbaron - 27. Januar, 18:06

Und ich erst. Twoblog ist dran. :-)
Twoblog (Gast) - 29. Januar, 21:44

Eben.

Harmlos, humorvoll, hilfsbereit, diskret, wenn es sein muss. Kreativ und immer für eine Überraschung gut. Sarkastisch, wenn es sein kann. Die Szene lange und gut kennend. Und, sie mag Onkel Twoblogs Blog. Ja und überhaupt, was wollen Sie denn noch alles über Frau Araxe und mich wissen? Und, warum? Also - Angst muss man nicht haben vor ihr. Es sein denn, man legt sich an mir ihr. Dann übernehme ich keine Gewähr ;-).
ConAlma - 27. Januar, 14:48

gaulimauli stachelschwein

Ein im Singen (wenn dem wem Gesang gegeben ...) aber noch wesentlich vergnüglicherer, weil textlich geradezu zungenbrecherischer Kanon ist der sogenannte "Freystädtler" KV 509a, benannt nach einem offenbar recht lustigen Schüler Mozarts.

"Lieber Herr Freistädtler, lieber Gaulimauli,
liiiieber Herr Stachelschwein,
wo gehn sie hin, wo gehn sie hin, wo gehn sie hin ..."

Da mir aber Gesang etwas abhanden kam und Gedächtnis ohnehin schwindsüchtelt, fehlen mir die weiteren Worte ... doch mag dies Beispiel von der ausgesuchten Höflichkeit zeugen, mit der der herr Mozart seinen zeitgenossen begegnete - auch hierin ein Vorbild für die Jugend!

derbaron - 27. Januar, 16:12

Ah! Das kenne ich gar nicht. Ich sollt mir mal ein Kanon-Buch von Mozart besorgen, da soll's ein paar so Sachen geben. :-)
ConAlma - 27. Januar, 17:44

Vielleicht da?
derbaron - 27. Januar, 18:05

Ja, das habe ich beim Googeln vorher auch schon entdeckt. :-)
herold - 27. Januar, 15:22

simma heut

ein bissl zu spät aufgestanden, herr baron? ;-)

derbaron - 27. Januar, 16:13

Gut Ding braucht eben Weile.
herold - 27. Januar, 16:31

richtig, Sie wollten ja vorher noch Ihren ollen christbaum verschachern. ist wohl nix draus geworden?
derbaron - 27. Januar, 16:37

Ich bin gerade dabei, ihn unauffällig in ganz Wien zu verteilen.
C. Araxe - 27. Januar, 17:39

Sie werden wohl doch nicht eine Zuneigung für Hunde entdeckt haben und Stöckchen verteilen? *g*
herold - 27. Januar, 18:02

falls Sie heuer noch einmal badminton spielen wollen, hätte herold da eine idee ....
derbaron - 27. Januar, 18:05

@araxe: Genau deshalb habe ich an die Stöckchen 220 V Wechselspannung angelegt, hehehehe ...
@herold: Sagen Sie mal. Sie meinen aber nicht zufällig einen zugefrorenen See, den Sie als Spielfeld mißbrauchen wollen?
herold - 27. Januar, 18:05

dachte eher an einen geeineten platz zum entsorgen.
derbaron - 27. Januar, 18:06

Na, raus mit der Sprache!
dori - 27. Januar, 18:26

Auch sie, Herr BAron, auch sie??

derbaron - 27. Januar, 19:17

Ehre wem Ehre gebührt! Schließlich will ich ja, daß auch mir zu meinem 250. Geburtstag ein paar Blogbeiträge gewidmet werden!
eria - 27. Januar, 18:32

Texter war das megasuperober Vorbild aber wohl ein besch+++ener.

:)

... dann doch lieber Bach.

eria - 27. Januar, 18:33

p.s. gratuliere zu 400 tagen derbaron.
derbaron - 27. Januar, 19:18

Stimmt, Bach ist mir auch lieber, Mozart leider nur Platz 4 bei mir.
eria - 27. Januar, 19:44

naja ... wenn wir jetzt bei bach bleiben und daher nicht nur die klassiker heranziehen, dann fällt mozart weit zurück :)
derbaron - 27. Januar, 19:50

Verachtet mir den Mozart nicht! :-)

Ok, machma Hitparade. Meine schaut so aus:
1. Bach
2. Beethoven
3. Schubert / Schumann
4. Mozart

It's your turn ...
eria - 27. Januar, 20:07

hm... hitliste kann ich keine machen. ist viel zu stimmungsabhängig... manchmal ist der herr mozart auch weit vorne :)

Mendelssohn
Berlioz
Schubert
Mozart
Wagner
Offenbach
Ruzicka
Mozart
derbaron - 27. Januar, 20:18

Ja! Und wo ist der Bach geblieben? :-)
Übrigens Ruzicka kenn ich gar nicht.
eria - 27. Januar, 20:20

den horch ich wohl gerade... uuups :)

der herr ruzicka lebt noch...
http://www.peter-ruzicka.de
ConAlma - 27. Januar, 20:26

schubert
bach
mahler
r.strauss
wagner
beethoven

wobei ab platz drei alles eher ex aequo ist
und dann sind da noch russen und tschechen und ganz alte italiener und engländer ... und rauf zu schönberg berg

also so 5er-listen wie in high fidelity sind mir einfach nicht möglich.
anna25bell - 27. Januar, 21:45

1 joe
2 Meredith brooks
3 eric clapton
4 Lenny Kravitz
.
.
.
99 Mozart
dastierda (Gast) - 28. Januar, 17:24

mach ma Hitparade mit:
Bach
Monteverdi
Mozart
Mahler
Händel
Schubert
Britten
Baron
derbaron - 28. Januar, 17:47

Monterverdi! Richtig!
Baron steht übrigens auch bei mir an erster Stelle, aber Sie wissen ja: Meine Bescheidenheit ... :-)
gulogulo - 27. Januar, 18:54

AUFHÖREN!!!!! ich kann den namen nicht mehr hören.

derbaron - 27. Januar, 19:18

M O Z A R T !!!!

caliente_in_berlin - 27. Januar, 19:22

ich kann ihn nicht mehr lesen...
derbaron - 27. Januar, 19:28

M O Z A R T !!!!

twoblog - 27. Januar, 19:59

M A Z O R T ;-)
derbaron - 27. Januar, 20:01

Sie! Das ist Blasphemie!!
Idoru - 27. Januar, 20:02

gemüse!

äh, ich meine, mozart! *grin*
derbaron - 27. Januar, 20:03

Keinen Respekt, das junge Gemüse, vor unserem Grökaz!
C. Araxe - 27. Januar, 20:07

Ich bin zu faul zum googeln, was ist ein Grökaz?
Hört sich nicht so lecker an.
derbaron - 27. Januar, 20:17

Da sieht man wieder, daß Sie meinen Beitrag überhaupt nicht gelesen haben!
C. Araxe - 27. Januar, 20:23

Ach, lesen sollte ich den auch noch? Ich dachte bisher, kommentieren reicht vollkommen aus. *g*

Aber eine Erklärung habe ich immer noch nicht, Frau Baronin.
Idoru - 27. Januar, 20:23

*grin* ich LIEBE unseren grökaz - er war genial! keinen respekt habe ich vor IHNEN, nicht verwechseln, bitte. ; )

edit: pssst, frau araxe - Sie müssen nur bis in die zweite zeile des beitrags lesen, dann werden Sie erleuchtet, versprochen. ; )
ConAlma - 27. Januar, 20:27

motz-art?
gulogulo - 27. Januar, 20:29

M O Z A R ELLA.
C. Araxe - 27. Januar, 20:35

@Frau Idoru
Nein, das erklärt auch nichts, wenn man dieses Wort nicht kennt, lässt es höchstens erahnen. Das sage ich jetzt, nachdem ich doch mal gegoogelt habe, da mir ja niemand helfen wollte. Schönen Dank auch!
;·(
derbaron - 27. Januar, 20:37

Frau Araxe,

ich darf mich selbst zitieren:
"[...] Mozart, dem größten Komponisten aller Zeiten (GRÖKAZ) [...]

(@idoru: Diese freche Bemerkung hat ein Nachspiel *g*)
Idoru - 27. Januar, 20:39

lieber herr baron frau baronin,
das will ich doch hoffen! schließlich möchte ich, daß meine frechen bemerkungen auch entsprechend gewürdigt werden. ; )
wann?
C. Araxe - 27. Januar, 20:49

Pssst, Frau Idoru, vergessen Sie alles, was Sie bisher gesehen und gelesen haben, Aber es handelt sich nicht um Herrn Baron, sondern um Frau Baronin, hat er sie selbst zugegeben.
Idoru - 27. Januar, 21:12

ui, wirklich? danke, daß Sie mich darauf hinweisen......
C. Araxe - 27. Januar, 21:22

Schauen Sie nach, er hat das zumindest im Gruselkabinett von sich gegeben.
Idoru - 27. Januar, 21:26

hui - doppelposting. : ) ja, hab's im gruselkabinett gelesen - Sie ahben wieder mal völlig recht, frau araxe. muß mein bild vom herrn baron, pardon, von der frau baronin wirklich revidieren.....
derbaron - 28. Januar, 12:27

Tsss .... Die Frau Araxe hat wohl Auffassungsschwierigkeiten!
@idoru: Demnächst, Klärung per Mail folgt. ;-)
sokrates2005 - 27. Januar, 20:58

Noch ein Beitrag ...

aus dem literarischen Schaffen von TRAZOM (wolferl machte ganz gern mal einen verkehrt herum)

"Wie mir Mannheim gefällt?
so gut einen ein ort ohne Bääsle gefallen kan. Verzeihen sie mir meine schlechte schrift, die feder ist schon alt, ich scheisse schon wircklich bald 22 jahr aus den nemlichen loch, und ist doch noch nicht verissen! - und hab schon so oft geschissen -- und mit den Zähnen den dreck ab-bissen."

Aus den "Bäsle-Briefen".

C. Araxe - 27. Januar, 21:04

Mannheim - der Ort, wo ich tiefnächtens fast fünf Stunden in einer Warteschlange verbracht habe. Hörn'Se auf mit Mannheim.
anna25bell - 27. Januar, 21:49

ich bitte sie was gefaellt Ihnen denn an Mannheim nicht
C. Araxe - 27. Januar, 21:50

Die fünf Stunden in der Nacht.
derbaron - 28. Januar, 12:28

@sokrates: Na bitte, sag ich doch. Ein Vorbild für die Jugend. Auch in Schreibstil und Rechtschreibung!
sokrates2005 - 28. Januar, 14:31

Ja Herr Baron ...

das waren noch Zeiten, als es keinen Duden und keine gemeinsamen Regeln für´s Deutsche gab. Aber mit der neuen Rechtschreibung nähern wir uns wieder dieser Anarchie.
anna25bell - 27. Januar, 21:48

Ja der Wolferl war ein ganz braver, dem konnte man nichts schlechtes nachsagen. Der hat nie ueber seine Verhaeltnisse gelebt, war seine Frau treu . Da koennte sich so mancher Mann ein Beispiel dran nehmen ;-)

derbaron - 28. Januar, 12:28

Eben: und ich hoffe, daß Sie jeden Tag seine Biographie zur Hand nehmen und diesem leuchtenden Beispiel folgen! :-)
dastierda (Gast) - 28. Januar, 17:20

He, das hatter aber gut geschrieben, der Baron. Ich wusste gar nicht dass der Adel so etwas heutzutage überhaupt noch kann! :o)

Gschamster Diener!
Das Tier

derbaron - 28. Januar, 17:47

Dafür kann ich sonst nix. *g*
Aja, Danke!!!
steppenhund - 29. Januar, 19:35

Chorgesang

"Bist a rechter Ochs" und Stachelschwein (Freistädtler) haben wir als 11-12-Jährige häufig in Chorgesang gesungen. Hat mir wesentlich besser gefallen als das "Ave verum", was sonst am Programm stand.
Hitliste gibt es keine, die ändert sich so im Zweijahres-Abstand.
Aber Mozart spiele ich wieder! Freiwillig und zum Trotz.
1991 habe ich aufgehört. Zuviel Mozart zum Sterben. Jetzt hat sich das Flipflop wieder umgestellt. Ich spiele Mozart, auch wenn er gerade geHYPEd wird. Die Vereinnahmung ist mir widerlich. Ich frage mich, ob ich in einen Sexshop gehen und nach Mozart-Kondomen fragen sollte.

steppenhund - 29. Januar, 19:38

Doppel-Ö

Bis jetzt ist mir noch kein Wort mit Umlaut-Verdopplung eingefallen. Aber GRÖKAZ könnte gleichzeitig ein Gröökaz sein, ein größter Österreicher aller Zeiten. Da die Begriffswelt Grökaz sowieso aus dem Zeitraum des tausendjährigen Reiches spielt, ist es nicht von Bedeutung, wozu Salzburg gehört hat. Optionen auf Grödaz werden allerdings schlichtweg abgelehnt.

derbaron - 30. Januar, 08:51

Wenn, dann müßte es Grööaz heißen, richtigerweise allerdings Grösaz, das Salzburg ja damals nicht Teil von Österreich war. :-)
sokrates2005 - 30. Januar, 16:56

Sagen se mal, Herr Baron ...

haben sie irgendein halbwissenschaftliches Experiment mit dem Club der halbtoten Dichter gemacht oder warum sonst ist der neobazi offline?

herold - 31. Januar, 03:55

vielleicht hat sich neo-bazi ja endlich erweichen lassen und schnitzt gegenwärtig die urkunde für herrn baron?
derbaron - 31. Januar, 15:15

Er war ja nur kurz weg. Und ich dachte schon, er hätte aufgrund seiner Erdteilklappentheorie sein Weblog für immer geschlossen.
Miaka - 31. Januar, 19:57

das war das erste werk, was ich von ihm gehört habe. seit damals mag ich den kerl:)

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sokrates2005 - 12. Januar, 15:38

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