Leben im Hotel
Auf für mich nicht ganz freiwilliger Basis wurde für die sehr nahe Zukunft ein Familientreffen in der Hauptstadt der Tschechischen Republik geplant. Passionierte Trivial-Pursuit-Spieler und Millionenshow- respektive Wer-wird-Millionär-Seher erahnen es bereits - die betreffende Stadt heißt Prag, ausländisch auch Praha genannt.
Wie in derartigen Fällen üblich, mußten zunächst Überlegungen und Übereinkünfte hinsichtlich Unterkunft sowie Hin- und Rückreise getätigt werden, was zur Folge hatte, daß sich Teile der Familie um einen Personalcomputer versammelten, sodaß dieser für einen kurzen Zeitabschnitt der Mittelpunkt derselben war. Während die Frage des Transportes schnell gelöst war (ausnahmsweise gelangt nicht die von mir präferierte Billigfluglinie Sky Europe zu der Ehre, mich transportieren zu dürfen, vielmehr fiel die Wahl nämlich auf die Nutzung zweier Personenkraftwagen), herrschte bei der Auswahl eines entsprechenden Beherbergungsbetriebes zunächst Ratlosigkeit, dann Frustration und schließlich Schläfrigkeit.
Das Anforderungsprofil für eine adequate Unterbringung lautete nämlich: ausreichend Bewegungsfreiheit, weiche Betten, möglichst zentrale Lage, höfliche Bedienung, ausgiebige Frühstücksmöglichkeiten, Parkplätze en masse und dies alles getreu dem alten Familienmotto "Kosten derf's nix".
Nach der Besurfung zahlreicher einschlägiger Internetauftritte mehr oder weniger seriöser Hotelfachbetriebe stand fest, daß Prag ein teures Pflaster ist, auf dem dem sightseeingwilligen Touristen aus dem südöstlich von Prag gelegenen goldenen Westen das Geld aus der Tasche gezogen wird, während derselbe in unkomfortable Minizimmer ohne Service gesteckt wird. Mangelnde Autoabstellflächen, die den Inhaber am Morgen nach der Nacht vor die Frage stellen, ob das abends zuvor geparkte Fahrzeug von der Polizei oder der russischen Automafia abgeschleppt worden ist, ergänzen das Angebot.
Und so reifte mit zunehmender Suche nach dem geeigneten Aufenthaltsort der Entschluß, jener internationalen Kette den Vorzug zu geben, die auch in der ehemaligen Monarchie Österreich Filialbetriebe besitzt, welche zu meinen dezitierten Lieblingsausflugszielen gehören - Ikea.
Mittels einstimmigem Familienbeschluß wurde demgemäß folgende Vorgangsweise festgelegt:
- Eintreffen der österreichischen Reisegruppe am Kundenparkplatz von IKEA Praha Černý Most.
- Parken der Fahrzeuge auf den dafür vorgesehenen Parkflächen
- Betreten des Möbelhauses und Aufsuchen des Restaurants zwecks Einnahme eines schwedischen Apperitives
- Einnahme der Warteposition in diversen Kleiderschränken der Schlafzimmerabteilung kurz vor Ladenschluß
- Verlassen der Kleiderschränke und Auswahl der Betten in der Bettenabteilung kurz nach Ladenschluß
- Schlaf der Gerechten inkl. Traumabsolvierung zum Thema schwedische Gardinen
- Morgendliche Pflege in der Badezimmerabteilung am Morgen danach
- Einahme eines schwedischen Frühstücks im Ikea-Restaurant
- Abfahrt mit anschließender Stadtbesichtigung
Eventuell nachtruhestörendes Wachpersonal amtshandelt im übrigen per du, ein Kundenservice, das in seiner Freund- und Höflichkeit auf dieser kalten Welt - derzeit hat es minus sieben (in Worten -7) grad Celsius - selten geworden ist.
Wohnst du noch oder lebst du schon? Ein Slogan, der die tschechische Hotellerie nicht nur angesichts des satten Ikea-Blaus blaß aussehen läßt.
Wie in derartigen Fällen üblich, mußten zunächst Überlegungen und Übereinkünfte hinsichtlich Unterkunft sowie Hin- und Rückreise getätigt werden, was zur Folge hatte, daß sich Teile der Familie um einen Personalcomputer versammelten, sodaß dieser für einen kurzen Zeitabschnitt der Mittelpunkt derselben war. Während die Frage des Transportes schnell gelöst war (ausnahmsweise gelangt nicht die von mir präferierte Billigfluglinie Sky Europe zu der Ehre, mich transportieren zu dürfen, vielmehr fiel die Wahl nämlich auf die Nutzung zweier Personenkraftwagen), herrschte bei der Auswahl eines entsprechenden Beherbergungsbetriebes zunächst Ratlosigkeit, dann Frustration und schließlich Schläfrigkeit.
Das Anforderungsprofil für eine adequate Unterbringung lautete nämlich: ausreichend Bewegungsfreiheit, weiche Betten, möglichst zentrale Lage, höfliche Bedienung, ausgiebige Frühstücksmöglichkeiten, Parkplätze en masse und dies alles getreu dem alten Familienmotto "Kosten derf's nix".
Nach der Besurfung zahlreicher einschlägiger Internetauftritte mehr oder weniger seriöser Hotelfachbetriebe stand fest, daß Prag ein teures Pflaster ist, auf dem dem sightseeingwilligen Touristen aus dem südöstlich von Prag gelegenen goldenen Westen das Geld aus der Tasche gezogen wird, während derselbe in unkomfortable Minizimmer ohne Service gesteckt wird. Mangelnde Autoabstellflächen, die den Inhaber am Morgen nach der Nacht vor die Frage stellen, ob das abends zuvor geparkte Fahrzeug von der Polizei oder der russischen Automafia abgeschleppt worden ist, ergänzen das Angebot.
Und so reifte mit zunehmender Suche nach dem geeigneten Aufenthaltsort der Entschluß, jener internationalen Kette den Vorzug zu geben, die auch in der ehemaligen Monarchie Österreich Filialbetriebe besitzt, welche zu meinen dezitierten Lieblingsausflugszielen gehören - Ikea.
Mittels einstimmigem Familienbeschluß wurde demgemäß folgende Vorgangsweise festgelegt:
- Eintreffen der österreichischen Reisegruppe am Kundenparkplatz von IKEA Praha Černý Most.
- Parken der Fahrzeuge auf den dafür vorgesehenen Parkflächen
- Betreten des Möbelhauses und Aufsuchen des Restaurants zwecks Einnahme eines schwedischen Apperitives
- Einnahme der Warteposition in diversen Kleiderschränken der Schlafzimmerabteilung kurz vor Ladenschluß
- Verlassen der Kleiderschränke und Auswahl der Betten in der Bettenabteilung kurz nach Ladenschluß
- Schlaf der Gerechten inkl. Traumabsolvierung zum Thema schwedische Gardinen
- Morgendliche Pflege in der Badezimmerabteilung am Morgen danach
- Einahme eines schwedischen Frühstücks im Ikea-Restaurant
- Abfahrt mit anschließender Stadtbesichtigung
Eventuell nachtruhestörendes Wachpersonal amtshandelt im übrigen per du, ein Kundenservice, das in seiner Freund- und Höflichkeit auf dieser kalten Welt - derzeit hat es minus sieben (in Worten -7) grad Celsius - selten geworden ist.
Wohnst du noch oder lebst du schon? Ein Slogan, der die tschechische Hotellerie nicht nur angesichts des satten Ikea-Blaus blaß aussehen läßt.
derbaron - 7. Februar, 07:06
89 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
dori - 7. Februar, 08:05
Schön, dass Sie auch Ikea wieder mal erwähnen... er wäre sonst schon fast untergegangen in Ihrem Blog... ;-)
C. Araxe - 7. Februar, 08:19
Ich bin trotzdem etwas enttäuscht, denn ich habe für Herrn Baron noch zu einer anderen Lieblingsthematik etwas auf Lager.
derbaron - 7. Februar, 09:01
@dori: Ja, denn ich habe bemerkt, daß die Rubrik Ikea noch gar nicht so viele Beiträge hat.
@araxe: Meinen Sie diesen grauslichen Hund, dessentwegen ich Ihren Blog derzeit meide wie die Pest?
@araxe: Meinen Sie diesen grauslichen Hund, dessentwegen ich Ihren Blog derzeit meide wie die Pest?
C. Araxe - 7. Februar, 09:08
Nein, nein.
Aber Sie sind schon beim richtigen Thema.
Sie können sich übrigens trotzdem ins Gruselkabinett trauen. Sonst lästern die "jungen Leute" noch zu sehr über Sie. *g*
Aber Sie sind schon beim richtigen Thema.
Sie können sich übrigens trotzdem ins Gruselkabinett trauen. Sonst lästern die "jungen Leute" noch zu sehr über Sie. *g*
derbaron - 7. Februar, 09:19
DAS ist ja extrem fies!!! :-)
HumanaryStew - 7. Februar, 21:15
oh, ist das geil! :)
herold - 7. Februar, 08:12
erwischt!
also sind Sie es, der die toiletten in den IKEA-schauräumen immer benützt!
derbaron - 7. Februar, 09:02
Pscht!
rudibrav - 7. Februar, 11:37
liveübertragung aus dem pissoir?
derbaron - 7. Februar, 13:01
Aus der Sicht des Urinalsteines?
aiiiia - 7. Februar, 08:23
Ich freue mich jetzt schon auf die Fotos vom nächtlichen Ikea - traue ich mich selbst doch nicht, Ihnen es in Ihrem kühnen Vorhaben gleich zu tun...
Im Grunde ist es ja ein bisschen wie das Kühlschrankphänomen - ist das Licht auch wirklich aus, wenn die Tür zu ist? Respektive: Wandeln nach Ladenschluss tatsächlich Rentiere durch die Gänge?
Ich bin gespannt.
Wegen der russischen Automafia müssen Sie sich nicht sorgen - ich habe gehört, es werden nur apfelgrüne Autos gestohlen.
Im Grunde ist es ja ein bisschen wie das Kühlschrankphänomen - ist das Licht auch wirklich aus, wenn die Tür zu ist? Respektive: Wandeln nach Ladenschluss tatsächlich Rentiere durch die Gänge?
Ich bin gespannt.
Wegen der russischen Automafia müssen Sie sich nicht sorgen - ich habe gehört, es werden nur apfelgrüne Autos gestohlen.
derbaron - 7. Februar, 09:04
Ich werde Fotos machen. Die werden allerdings außer schwarz nichts beinhalten, denn es wird ja Nacht sein. Ums Auto hab ich allerdings wirklich Angst. Wollen Sie mit nicht Ihren Wagen borgen? Den fladert sicher niemand. *gg*
twoblog - 7. Februar, 09:20
Fladern - muss klauen heissen ;-).
aiiiia - 7. Februar, 09:30
sehr gut, herr twoblog, setzen.
bloggen bildet halt doch sehr : )
bloggen bildet halt doch sehr : )
derbaron - 7. Februar, 10:32
Seit wann verwendet man in der Schweiz piefkinesische Ausdrücke?
OhBehave - 7. Februar, 18:27
Herr Baron,
sie meinen den Begriff "Bildung" ;-)
sie meinen den Begriff "Bildung" ;-)
derbaron - 8. Februar, 08:42
Ähem!!!
saintphalle - 7. Februar, 09:48
Auf die Idee hätte ich mal früher kommen müssen. Dann hätte ich damals bei meinen Interrail-Reisen viel Geld gespart, ohne an Stränden schlafen zu müssen, an denen ich mir Sandflöhe eingefangen habe.
derbaron - 7. Februar, 10:30
Ja gell? Immer zuerst mich um Rat fragen. :-)
Aja: Was sind denn Sandflöhe?
Aja: Was sind denn Sandflöhe?
saintphalle - 7. Februar, 16:55
Na, Flöhe, die sich vorzugsweise in heißem Sand aufhalten, aber offenbar nur nachts im Schutze der Dunkelheit zuschlagen.
derbaron - 8. Februar, 08:42
Das ist ja eklig. Kann man da nix dagegen tun?
caliente_in_berlin - 7. Februar, 10:03
Hihi, das erinnert mich an etwas...ich bin in Mailand mit 2 Freundinnen mit Kamera ausgerüstet zu Ikea gefahren un wir haben dort ganz viele tolle Fotos gemacht. War gar nicht so einfach die Preisschilder immer gut zu verstecken usw... Jedenfalls haben wir uns so ein echt tolles Appartement gebastelt ;-)
derbaron - 7. Februar, 10:23
Sehen will! Sehen will! Mailen oder Flickr. Sie haben die Wahl! :-)
caliente_in_berlin - 7. Februar, 10:36
Wahl ist beschränkt, weil Flickr mir erst wieder im März neue uploads erlaubt...
derbaron - 7. Februar, 10:38
Gut, dann halt Mail.
(oder 2. Account anlegen = neues Konzept)
(oder 2. Account anlegen = neues Konzept)
caliente_in_berlin - 7. Februar, 11:40
Bitte um neue Konzeptausarbeitung!
derbaron - 7. Februar, 13:01
Das war's schon. 10 Accounts = 30 Gruppen
caliente_in_berlin - 7. Februar, 13:37
Buh! *daum nach unten*
derbaron - 7. Februar, 15:22
*daumen abschneide*
caliente_in_berlin - 7. Februar, 15:25
No problem. Hab ja noch einen...
derbaron - 7. Februar, 15:27
Ein redundantes System also.
caliente_in_berlin - 7. Februar, 15:29
Da mir nun einer fehlt, ganz gar und gar nicht redundant *g*
derbaron - 7. Februar, 15:30
Stimmt, jetzt nicht mehr. :-P
caliente_in_berlin - 8. Februar, 00:04
Ja und warum stecken Sie mir dazu die Zunge raus? Soll die jetzt auch abgeschnitten werden?
derbaron - 8. Februar, 08:43
Natürlich nicht. Zungen sind nicht redundant.
caliente_in_berlin - 8. Februar, 09:18
Was sind eigentlich Zähne? Einmal wachsen sie ja nach...
derbaron - 8. Februar, 11:17
Zähne sind sogar mehrfach redundant. Im Prinzip reicht ein oberer und ein unterer Schneidezahn sowie ein oberer und ein unterer Backenzahn.
derbaron - 8. Februar, 11:34
Selbstverfreilich! Fragen Sie Frau Caliente!
caliente_in_berlin - 8. Februar, 12:38
Na los...fragen Sie!
Bernhard_H - 7. Februar, 10:09
Übrigens nimmt
IKEA Sachen anstandslos zurück. Man kann also auch zB einen leeren Baustellencontainer bequemst mit IKEA ausstatten und dann nach 14 Tagen (also nach Ende des Urlaubs) zurückgeben.
derbaron - 7. Februar, 10:31
Das ist gar keine so schlechte Idee. Blos: Woher nehme ich einen Baucontainer? Wie heize ich im Winter?
Das mit der Rücknahme stimmt übrigens. Hab ich schon öfter gemacht.
Das mit der Rücknahme stimmt übrigens. Hab ich schon öfter gemacht.
Bernhard_H - 7. Februar, 15:55
Urlaub eben immer
im Winter machen. Da sind besonders in nicht-so-industralisierten Staaten die meisten Baustellen etwas verwaist, und es fällt gar nicht schlimm auf. Wärmen kann man sich übrigens so gut wie gratis (ok, 1 Kippe & ein bissi Bosna) am brennenden Ölfass der resident bums ebendort.
derbaron - 8. Februar, 08:47
Beim nächsten mal werde ich Sie in diesbezügliche Reiseplanungen miteinbeziehen!
Bernhard_H - 8. Februar, 14:15
Gerne, gerne
Ich bin eh grad am Planen, wie ich meinen Urlaub in Thailand finanzieren soll (Landungsfahrwerkinspektor bei Lufthansa auf Überraschungsinspektion, Lebensmittelprüfanstalt Aussenstelle Phuket, Regierungsmitglied Finanzamt Österreich, die passenden Ausweise sind bereits im Druck).
dori - 8. Februar, 14:26
braucht das Regierungsmitglied Finanzamt Österreich zufällig noch eine urlaubsreifefähige Sekretärin?
Bernhard_H - 9. Februar, 10:21
Ich hätte da gerade
ein Assessment Center laufen, Tips für die Bewerbung gibt (gegen ein kleines Entgelt) der liebe Herr Baron. Oder auch Fr. C.-D., die da sicher passende "Erfahrung" vorweisen kann hrhr.
Im Ernst, schau mal in mein Blog.
Im Ernst, schau mal in mein Blog.
sokrates2005 - 7. Februar, 10:31
Herr Baron ...
müsste in Prag nicht mal ein Museum der bildenden Kunst besuchen - ihm reicht ja schon die Posterabteilung dieses fürchterlichen bekannten Möbelhauses.
derbaron - 7. Februar, 10:32
Was heißt fürchterlich?? Ich bin ja so froh, daß die Wohngeschmackzerstörer Michelfeit, Kika, Lutz und wie sie alle heissen, in Prag nicht anzutreffen sind.
derbaron - 7. Februar, 11:31
Jaja, wie damals der Waldheim, hehe ...
rudibrav - 7. Februar, 11:36
ui, schon wieder eine kampeiiiijn
derbaron - 7. Februar, 13:01
Eine Verleumdungskampeijn, bittschön!
sokrates2005 - 7. Februar, 14:27
Jawoll ja ...
da schreib ich über ein bekanntfürchterliches Möbelhaus und werde gleich missverstanden!
derbaron - 7. Februar, 15:23
Pah! Wehleidiger Philosoph!
sokrates2005 - 7. Februar, 16:05
Haben sie ...
eigentlich überprüft, ob der IKEA-Bus bei der Oper nicht auch in Prag vorbeifährt - von wegen Kostenersparnis ...
derbaron - 8. Februar, 08:48
Leider nein. Ich könnte maximal den Bus entführen.
Learning Without Borders - 7. Februar, 17:11
Sehr nett :-)
Learning Without Borders - 7. Februar, 17:14
Sollten Sie eines Tages irgendwo veröffentlichen, dann aber bitte mit Kommentaren, denn die sind oft genauso lustig, wie Ihre Texte.
twoblog - 7. Februar, 20:30
Moooooooment.
Herr Baron - genau an dieser Stelle müssen wir ernsthaft einen Vertrag machen. Ich spreche hier für alle Kommentatoren, oder ;-) ?
derbaron - 8. Februar, 08:51
Herr Twoblog, die Nutzungsrechte für sämtliche Kommentare auf meinem Weblog liegen gemäß Vertrag bei mir.
twoblog - 8. Februar, 14:01
Zeigen Sie den Vertrag her! Und, wer ihn jemals unterschrieben haben soll. Ich zumindest kann mich nicht erinnern.
Bonita - 7. Februar, 23:15
hoffe der Herr Baron hat auch die richtigen "Kronen" im Börserl ;-)
**pssst offtopic- flüster**
falls ein toolchen brauchen für "blog to pdf", hätt' ich eventuell unter umständen wenn ich nicht wieder vergesse oder gutgelaunt bin einen tipp**
**pssst offtopic- flüster**
falls ein toolchen brauchen für "blog to pdf", hätt' ich eventuell unter umständen wenn ich nicht wieder vergesse oder gutgelaunt bin einen tipp**
derbaron - 8. Februar, 08:50
Die Kronen hole ich mir dort aus dem Bankomaten.
Und jetzt verraten Sie mir mal, was Sie da für ein Tool hätten. :-)
Und jetzt verraten Sie mir mal, was Sie da für ein Tool hätten. :-)
Bonita - 8. Februar, 23:58
ups der Witz ging baden ;-(
(ob das Schwedische Best-Einrichtungs Hotel lieber harte Schweden oder doch die CZ Krone bevorzugt)
ps: sorry-bad news f. tools, funzt leider scheinbar nicht mit twoday-sw ;.((
ps: sorry-bad news f. tools, funzt leider scheinbar nicht mit twoday-sw ;.((
derbaron - 9. Februar, 10:21
Oh! Dafür hab ich ihn jetzt verstanden. *g*
gulogulo - 8. Februar, 08:21
gute idee.
und dadurch qualifiziert sich meine heimatstadteinmal mehr als austragungsort des bloggertreffens. wir haben nämlich seit letztem jahr auch einen ikea hier. und nebenan ist der europark, also insgesamt die beste infrastruktur. ;-)
und dadurch qualifiziert sich meine heimatstadteinmal mehr als austragungsort des bloggertreffens. wir haben nämlich seit letztem jahr auch einen ikea hier. und nebenan ist der europark, also insgesamt die beste infrastruktur. ;-)
freifrau - 8. Februar, 08:48
also ich weiss nicht herr @gulo
all die verrückten in salzburg ?!? als ob wir deren im mozartjahr nicht schon genug da hätten *g*
derbaron - 8. Februar, 08:49
Welche Hintergedanken hegen sie, wenn Sie das Bloggertreffen in der Bettenabteilung des Ikea Salzburg veranstakten wollen?
dori - 8. Februar, 10:10
Spitzenidee Gulo! Dann spar ich mir 250 km oder umgerechnet 3 Stunden fahrzeit! juppi! :-) Wann steigt das ganze?? ;-) Und die Hintergedanken schieben wir jetzt mal zur Seite... Und das Lagerfeuer machen wir in der Pflanzenabteilung, dann kommt Dschungelfeeling auf.. ;-)
gulogulo - 8. Februar, 10:40
@ freifrau: wir?
kommens leicht auch aus der gegend?
@ baron: nur die besten.
@ dori: und ich könnt dann zu fuß anreisen, statt 300 km nur 500 m. ;-)
kommens leicht auch aus der gegend?
@ baron: nur die besten.
@ dori: und ich könnt dann zu fuß anreisen, statt 300 km nur 500 m. ;-)
dori - 8. Februar, 11:15
egoist.... ;-)
derbaron - 8. Februar, 11:16
Ich würde ja fast dafür plädieren, daß der Gulo beim Salzburger McDonalds (ihr habt doch sowas?) eine Party organisiert.
gulogulo - 8. Februar, 12:34
einen?
im europark wär eh einer - das ist vom ikea aus einfach über die straße.
im europark wär eh einer - das ist vom ikea aus einfach über die straße.
OhBehave - 8. Februar, 08:55
Ab vom Schuss, aber ich kanns ja nirgendswo anders hinschreiben.
Sagn se Herr Baron ihr Blog-Logo, sprich das Bild am oberen Bildschirmrand, ist das ihrer Phantasie entsprungen und habens das final sogar noch selbst "gemalt"? Ich find das nämlich klasse!
Was bei erster Betrachtung wie das Muster einer Kinderzimmertapete wirkt, offenbahrt nach mehrmenütigen drüber meditieren philosophischen Tiefgang - Respekt!
[Phantasie mal anders erlebt man wenn ein Ober, in krass südlichen Urlaubsländern, versucht die Getränke auf seinem Tablett den bestellten Touristengesichtern zuzuordnen. Man hört dann gelegentlich: "Fanta, Sie?" ... fällt mir gerade so ein ...]
Sagn se Herr Baron ihr Blog-Logo, sprich das Bild am oberen Bildschirmrand, ist das ihrer Phantasie entsprungen und habens das final sogar noch selbst "gemalt"? Ich find das nämlich klasse!
Was bei erster Betrachtung wie das Muster einer Kinderzimmertapete wirkt, offenbahrt nach mehrmenütigen drüber meditieren philosophischen Tiefgang - Respekt!
[Phantasie mal anders erlebt man wenn ein Ober, in krass südlichen Urlaubsländern, versucht die Getränke auf seinem Tablett den bestellten Touristengesichtern zuzuordnen. Man hört dann gelegentlich: "Fanta, Sie?" ... fällt mir gerade so ein ...]
derbaron - 8. Februar, 09:01
Der stammt vom amerikanischen Malert Robert LaDuke. Für mehr Information bitte diesen Beitrag zu lesen. :-)
OhBehave - 8. Februar, 09:22
Danke schön!
herold - 8. Februar, 14:35
hat neulich übrigens eine frau beobachtet, die bei IKEA auf einem hundstrümmerl ausgerutscht ist .....
OhBehave - 8. Februar, 15:45
innen drin? oder aufm Parkplatz?
herold - 8. Februar, 15:52
in einem sogenannten schlafzimmer.
OhBehave - 8. Februar, 16:06
i ba !
derbaron - 9. Februar, 10:20
Drum sag ich immer: Hunde raus aus dem Ikea!
EdgarB - 27. März, 22:21
jetzt schnei ich da einfach so rein...
und was les ich: "Kosten derf's nix"
mir in franggn (franken im norden des freistaates bayern liegend) dädn song:
kosdn därf des nix!!
wahlverwandschaften??
habe die ehre und ade...
mir in franggn (franken im norden des freistaates bayern liegend) dädn song:
kosdn därf des nix!!
wahlverwandschaften??
habe die ehre und ade...
glaubens, daß die nordländische Gelassenheit bzgl. Schlaftouristik sich sogar noch etwas mehr strapazieren ließe?
Sie brachten mich mit ihrem G'schichtlein da auf ne Idee, wie ich evtl. die, aufgrund Umzugs, sich abzeichnende 1-monatige Doppelmietzinsbelastung umfahren (in Richtung Praha) könnte.
Herr Baron, noch ein After Eight?
Oh je ... dann müssten wir Deitschn uns ja mittlerweile intravenös ernähren lassen ;-)