Bewerbungsgesprächscoaching
Vor kurzem kam ich in die für eine Freundin zweifelhafte Lage, diese zu coachen, auf Altdeutsch auch beraten genannt. Diese jene Freundin hatte nämlich soeben ihre universitäre Ausbildung nach der für österreichische Verhältnisse kurzen Zeit von 8 Jahren abgeschlossen, und nun beschloß sie, nach all der auf der Wirtschaftsuniversität zu Wien verbrachten Freizeit und kurz vor dem Eintritt in die Frühpension dem aktiven Arbeitsleben einen kurzen Lebensabschnitt zu widmen, weshalb sie sich bei einem Marketingunternehmen bewarb, welches sie unerwarteterweise umgehend kontaktierte und zu einem Bewerbungsgespräch einlud.
Nun stand sie vor dem Dilemma, sich zwar die bei derartigen gegenseitigen Beschnupperungen üblichen Standardfragen besorgt zu haben, doch fand sie keine Antworten auf dieselben, sodaß sie sich hilfesuchend an mich wandte und mich um Rat bat. Ich begab mich daher zu einer Unterredung zu ihr, genoß ein Schälchen parfumierten Tees und versuchte währenddessen, mich an meine eigenen Bewerbungen zu erinnern, die im Regelfall recht positiv für die Arbeitgeber ausgingen (die ersparten sich nämlich, mir ein Gehalt zahlen zu müssen). Ich räusperte mich, rückte meine Resthaare zurecht und begann zu dozieren.
Das wichtigste ist der Beginn, belehrte ich sie. Du betrittst um 8 Uhr Morgens den Raum des Human Ressources Fritzen und wirst zunächst gefragt werden, ob du eine Tasse Kaffee haben möchtest. Ein derartiges Angebot abzulehnen wäre äußerst unklug weil unhöflich. Doch hier verbirgt sich gleich der erste Stolperstein. Um zu zeigen, daß du zwar höflich aber dennoch ein Individualist bist, solltest du fragen, ob du stattdessen ein Bier haben dürftest, so wie du es ja in der Früh gewohnt bist.
Meine Freundin lächelte zustimmend. Großartig, das wird ihm gefallen. Vielleicht trinkt er ja eines mit, das lockert die Situation auf, dann biete ich ihm gleich das Du-Wort an. Ich nickte. Nimm einen kräftigen Schluck aus der Flasche, wisch dir mit dem Ärmel den Schaum aus deinem Damenbart und harre der Fragen. Die erste wird lauten "Warum haben Sie überhaupt studiert?" Du solltest einen mitleidsvollen Blick aufsetzen und dann erzählen, daß dein Vater ein versoffener Prolet war, der seine mit 12 Frauen gezeugten 9 Kinder gehaßt und verachtet hat. Du hast dich dein Leben lang benachteiligt gefühlt, sodaß du eines Tages aufgestanden bist, mit der Faust auf den Tisch geschlagen hast und gebrüllt hast "Papa du Trottel, dir zeig ich's. Ich werde jetzt Magistra!" So tatest du, schnürtest dein Bündel und gingest in die große fremde Stadt.
"Verständlich, und warum mußte es dann ein Wirtschaftsstudium werden?" wird die nächste Frage sein. Hier wäre dem Personalrecruiter zu erzählen, daß du dich das bei deinem Eintreffen in der großen fremden Stadt auch gefragt hast, dir dann aber deine Kindheit eingefallen ist, die du in deinem Kinderzimmer verbracht hast. In dieses sei regelmäßig deine Mutter eingedrungen, hätte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und ausgerufen "Was für eine Wirtschaft!" Du dachtest, warum nicht gleich das studieren, was schon als Kind dein liebstes Hobby war?
Der Personaleinsteller wird sehr zufrieden mit dir sein und nun Persönliches erfahren wollen. "Nennen Sie drei Ihrer negativen Eigenschaften." Hier lohnt es sich, ehrlich zu sein, also wäre hier folgende Antwort angebracht: "Ich habe beschlossen, ganz ehrlich zu Ihnen zu sein, daher sage ich Ihnen - bevor ich irgendwelche negativen Eigenschaften erfinde - lieber gleich, daß ich keine negativen Eigenschaften habe." Selbstbewußtsein und absolute Offenheit wird schließlich belohnt.
Zum Abschluß des Gespräches wird dir die Frage gestellt werden, wo du dich nach fünf Jahren im Unternehmen wiederfinden willst. Du bist jung, du siehst gut aus, du dringst in eine Männerdomäne ein. Stelle dem Human Ressourcer in Aussicht, der Erste zu sein, mit dem du dich einlassen würdest. Sag ihm, daß du vorhast, in einigen Jahren Abteilungsleiterin zu werden, weshalb du dich kreuz und quer durch's gesamte Haus hochschlafen wirst. Paß nur auf dabei, denn wenn du schlecht im Bett bist könnte daraus ein Runterschlafen werden, was dich zurück zum Start werfen, also zu einer einfachen Angestellten machen würde.
Meine Freundin bedankte sich überglücklich für die wertvollen Ratschläge und trug die ausgetrunkene Teetasse in die Küche. Ich bedankte mich für's zuhören und verabschiedete mich. Heute um 8 Uhr hat meine Freundin ihr Bewerbungsgespräch. Ich denke Sie bekommt den Job.
Nun stand sie vor dem Dilemma, sich zwar die bei derartigen gegenseitigen Beschnupperungen üblichen Standardfragen besorgt zu haben, doch fand sie keine Antworten auf dieselben, sodaß sie sich hilfesuchend an mich wandte und mich um Rat bat. Ich begab mich daher zu einer Unterredung zu ihr, genoß ein Schälchen parfumierten Tees und versuchte währenddessen, mich an meine eigenen Bewerbungen zu erinnern, die im Regelfall recht positiv für die Arbeitgeber ausgingen (die ersparten sich nämlich, mir ein Gehalt zahlen zu müssen). Ich räusperte mich, rückte meine Resthaare zurecht und begann zu dozieren.
Das wichtigste ist der Beginn, belehrte ich sie. Du betrittst um 8 Uhr Morgens den Raum des Human Ressources Fritzen und wirst zunächst gefragt werden, ob du eine Tasse Kaffee haben möchtest. Ein derartiges Angebot abzulehnen wäre äußerst unklug weil unhöflich. Doch hier verbirgt sich gleich der erste Stolperstein. Um zu zeigen, daß du zwar höflich aber dennoch ein Individualist bist, solltest du fragen, ob du stattdessen ein Bier haben dürftest, so wie du es ja in der Früh gewohnt bist.
Meine Freundin lächelte zustimmend. Großartig, das wird ihm gefallen. Vielleicht trinkt er ja eines mit, das lockert die Situation auf, dann biete ich ihm gleich das Du-Wort an. Ich nickte. Nimm einen kräftigen Schluck aus der Flasche, wisch dir mit dem Ärmel den Schaum aus deinem Damenbart und harre der Fragen. Die erste wird lauten "Warum haben Sie überhaupt studiert?" Du solltest einen mitleidsvollen Blick aufsetzen und dann erzählen, daß dein Vater ein versoffener Prolet war, der seine mit 12 Frauen gezeugten 9 Kinder gehaßt und verachtet hat. Du hast dich dein Leben lang benachteiligt gefühlt, sodaß du eines Tages aufgestanden bist, mit der Faust auf den Tisch geschlagen hast und gebrüllt hast "Papa du Trottel, dir zeig ich's. Ich werde jetzt Magistra!" So tatest du, schnürtest dein Bündel und gingest in die große fremde Stadt.
"Verständlich, und warum mußte es dann ein Wirtschaftsstudium werden?" wird die nächste Frage sein. Hier wäre dem Personalrecruiter zu erzählen, daß du dich das bei deinem Eintreffen in der großen fremden Stadt auch gefragt hast, dir dann aber deine Kindheit eingefallen ist, die du in deinem Kinderzimmer verbracht hast. In dieses sei regelmäßig deine Mutter eingedrungen, hätte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und ausgerufen "Was für eine Wirtschaft!" Du dachtest, warum nicht gleich das studieren, was schon als Kind dein liebstes Hobby war?
Der Personaleinsteller wird sehr zufrieden mit dir sein und nun Persönliches erfahren wollen. "Nennen Sie drei Ihrer negativen Eigenschaften." Hier lohnt es sich, ehrlich zu sein, also wäre hier folgende Antwort angebracht: "Ich habe beschlossen, ganz ehrlich zu Ihnen zu sein, daher sage ich Ihnen - bevor ich irgendwelche negativen Eigenschaften erfinde - lieber gleich, daß ich keine negativen Eigenschaften habe." Selbstbewußtsein und absolute Offenheit wird schließlich belohnt.
Zum Abschluß des Gespräches wird dir die Frage gestellt werden, wo du dich nach fünf Jahren im Unternehmen wiederfinden willst. Du bist jung, du siehst gut aus, du dringst in eine Männerdomäne ein. Stelle dem Human Ressourcer in Aussicht, der Erste zu sein, mit dem du dich einlassen würdest. Sag ihm, daß du vorhast, in einigen Jahren Abteilungsleiterin zu werden, weshalb du dich kreuz und quer durch's gesamte Haus hochschlafen wirst. Paß nur auf dabei, denn wenn du schlecht im Bett bist könnte daraus ein Runterschlafen werden, was dich zurück zum Start werfen, also zu einer einfachen Angestellten machen würde.
Meine Freundin bedankte sich überglücklich für die wertvollen Ratschläge und trug die ausgetrunkene Teetasse in die Küche. Ich bedankte mich für's zuhören und verabschiedete mich. Heute um 8 Uhr hat meine Freundin ihr Bewerbungsgespräch. Ich denke Sie bekommt den Job.
derbaron - 3. Februar, 06:27
133 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
eria - 3. Februar, 06:38
da werden wir uns auf ihr grundvertrauen verlassen und daumendrücken. sie sollten sich als choach selbständig machen, herr baron.
derbaron - 3. Februar, 06:41
Ich werde maximal Sofasurfer. :-)
eria - 3. Februar, 07:02
oh, ich liebe den beruf
hat aber auch seine tücken....
hat aber auch seine tücken....
derbaron - 3. Februar, 08:23
Aja, welche denn? :-)
eria - 3. Februar, 08:55
es ist so bequem, dass man am morgen nicht in die hufe kommt, es ist so bequem, dass man zu mittag nicht in die hufe kommt, es ist so bewuem, dass man am abend nicht in die hufe kommt :)
... das sofa.
... das sofa.
derbaron - 3. Februar, 13:50
Klingt, als ob Sie ein Pferd wären. *ggg*
eria - 3. Februar, 13:55
ein nilpferd, ja!
derbaron - 3. Februar, 14:03
Das ist ok, besser als der Elefant im Porzelllanladen jedenfalls. :-)
eria - 3. Februar, 14:10
glauben sie... ich finde ja, elephanten haben die hübscheren beine... aber lassen wir das. hier geht es ja um ein ernsthaftes thema, nicht um meine tierwelt :)
derbaron - 3. Februar, 14:17
Ernsthafte Themen? Hier?? *g*
eria - 3. Februar, 14:26
nicht?
oh, gott.... ohhh gott oh gott.
habe sie die nummer eines empfehlenswerten therapeuten.... mir ist da gerade einiges klar geworden.....
oh, gott.... ohhh gott oh gott.
habe sie die nummer eines empfehlenswerten therapeuten.... mir ist da gerade einiges klar geworden.....
derbaron - 3. Februar, 14:29
Diesbezüglich können Sie sich gerne direkt an mich wenden.
eria - 3. Februar, 14:33
haben sie es rumpeln gehört, ihr angebot hat mich gerade umgehauen ;)
(umgehauen ist ab nun mein lieblingswort!)
(umgehauen ist ab nun mein lieblingswort!)
derbaron - 3. Februar, 14:38
Praktisch, dann kann ich es mir ersparen, Sie auf die Couch zu bitten.
(Bin ich wirklich so umwerfend?)
(Bin ich wirklich so umwerfend?)
eria - 3. Februar, 14:42
herr baron, sie egomane. es hat mich vor lachen umgeworfen :)
derbaron - 3. Februar, 14:49
Ihre Standfestigkeit wird das Thema der ersten Therapiestunde werden.
eria - 3. Februar, 14:54
sehr gerne, ich hab da ein paar umwerfende argumente im regal stehen.
Webcat72 - 3. Februar, 07:16
Also wenn sie bei dem Job für "Below the line (*oderwasheißtGürtelgleich wieder auf englisch*)-Marketing eingestellt werden soll, kann mit diesem Coaching nix mehr schiefgehen. Ich bin mir sicher das klappt !!
derbaron - 3. Februar, 08:23
Bitte, hier geht's um seriöse Jobs!
Webcat72 - 3. Februar, 12:51
... und ich dachte, wir sprechen von Marketing *g* ??
derbaron - 3. Februar, 13:51
Stimmt, ich habe die Anführungszeichen bei seriös vergessen. :-)
Webcat72 - 3. Februar, 13:56
Aber was is schon seriös ... Immerhin machts Spass und nicht dick. Selten genug die Konstellation *g*; außer vielleicht man arbeitet als Produktverorführer bei Ferrero, zugegeben ...
derbaron - 3. Februar, 14:02
Ich war mal als Techniker in einer Schokoladefirma eingesetzt. Herrlicher Job, ich durfte essen so viel ich wollte ... :-)
Webcat72 - 3. Februar, 15:53
... und die Gewichtszunahme nach dem Job wurde dann mit der fälligen Rechnung für Ihren Einsatz dort verrechnet ... *ichüberleggrade-grins* wie regelt man sowas dann eigentlich mit dem Finanzamt - spesentechnisch !!?? *g*
SingleMama - 3. Februar, 09:14
Herr Baron, ich stelle begeistert fest: Wer Sie als Freund hat, braucht keine Feinde mehr.
derbaron - 3. Februar, 13:54
Ich könnte Ihnen ja ein paar Sextipps geben. *g*
SingleMama - 3. Februar, 13:59
gerne ... immer her damit ...
Lassen Sie mich an Ihrem reichen Schatz der Erfahrungen teilhaben.
Lassen Sie mich an Ihrem reichen Schatz der Erfahrungen teilhaben.
derbaron - 3. Februar, 14:01
San sa sich angesichts meines Artikels sicher, daß Sie mit meinen Tipps Erfolg haben werden? :-)
SingleMama - 3. Februar, 14:04
Eigentlich weniger - sie jedoch NICHT zu befolgen bzw. das Gegenteil zu tun, würde sicherlich meine Erfolgschancen deutlich erhöhen ;-)
derbaron - 3. Februar, 14:22
Wer sagt denn, daß ich Ihnen boshafterweise nicht richtige Tipps gebe, die Sie dann entsprechend NICHT befolgen, worauf es dann erst nicht klappt? :-)
SingleMama - 3. Februar, 14:27
Herr Baron, jetzt verwirren Sie mich ... ;-)
derbaron - 3. Februar, 14:28
Oh, das tut mir jetzt aber leid. *grins*
SingleMama - 3. Februar, 14:32
... warum glaube ich Ihnen das nicht? ... ;-)
derbaron - 3. Februar, 14:36
Weiß nicht, vielleicht weil sie zu mißtraurisch sind? :-)
SingleMama - 3. Februar, 14:38
Ist ein gesundes Mißtrauen bei Ihnen nicht angebracht?
Aber seien Sie doch bitte gnädig mit einer armen, alleinstehenden Mutter ;-)
Aber seien Sie doch bitte gnädig mit einer armen, alleinstehenden Mutter ;-)
derbaron - 3. Februar, 14:39
Na, mir können's ruhigen Gewissens vertrauen. Wer sich auf mich verläßt, der ist verlassen.
SingleMama - 3. Februar, 14:47
... womit wir wieder bei meinem Anfangssatz angelangt sind - der Kreis schließt sich ;-)
derbaron - 3. Februar, 14:49
Stimmt. Die Diskussion dreht sich im Kreis. *g*
SingleMama - 3. Februar, 14:49
dann wollen wir es dabei besser belassen. Leben Sie wohl, Herr Baron. ;-)
derbaron - 3. Februar, 14:50
Ein Abschied??? Nicht! Sie kommen doch wieder, oder? *plärr*
SingleMama - 3. Februar, 14:52
na, wenn Sie mich so sehr bitten ... ;-)
twoblog - 3. Februar, 09:31
Bitte treten Sie doch ein.
Zugegeben, Herr Baron, auch gerade hier in diesem neuen Artikel zeigt sich erneut Ihre grosse Kraft, der deutschen Sprache das mit auf den Weg mitzugeben, das wir hier alle so gerne mögen, den Baronschen Humor. Doch, doch, eine nette Geschichte.
Was ich mich nicht getraut hätte zu schreiben, das ist die Stelle mit dem Damenbart. Das war wirklich sehr heftig und wir wollen beten, dass eben genau jener Damenbart sich heute beim Gespräch im Gegenlicht in jenem Zimmer des Human Resources Chefs nicht allzu sehr abzeichnet, wenn er sie bittet, sich doch abschliessend noch für einen Moment zu ihm auf den Schoss zu setzen.
Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein real stattgefundenes Bewerbungsgespräch ein, das in den USA zu einem Musterprozess führte. Muss etwa zwei, drei Jahre zurückliegen.
Eine Topmanagerin bewarb sich als CEO bei einem Riesenkonzern und am Ende des hervorragenden, positiven Gesprächs am grossen Roundtable bat der Boss der Human Resources Abteilung die sehr, sehr attraktive Frau (es war warm, weil Sommer und sie hatte eine Bluse an, die vorne etwas zu offen war), nun ja, er bat die Frau, ob sie sich abschliessend für einen Augenblick auf den Tisch aufstützen könne.
Das kleine Schwein wollte ihre Brüste sehen. Und sie fühlte sich von ihm dermassen erniedrigt, dass sie ihn auf 2 Mio Dollar verklagte.
Ob sie einen Damenbart trug, das vermag ich Ihnen, sehr geschätzter Herr Baron, nicht zu sagen. Aber das gehört ja auch nicht hierhin.
Was ich mich nicht getraut hätte zu schreiben, das ist die Stelle mit dem Damenbart. Das war wirklich sehr heftig und wir wollen beten, dass eben genau jener Damenbart sich heute beim Gespräch im Gegenlicht in jenem Zimmer des Human Resources Chefs nicht allzu sehr abzeichnet, wenn er sie bittet, sich doch abschliessend noch für einen Moment zu ihm auf den Schoss zu setzen.
Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein real stattgefundenes Bewerbungsgespräch ein, das in den USA zu einem Musterprozess führte. Muss etwa zwei, drei Jahre zurückliegen.
Eine Topmanagerin bewarb sich als CEO bei einem Riesenkonzern und am Ende des hervorragenden, positiven Gesprächs am grossen Roundtable bat der Boss der Human Resources Abteilung die sehr, sehr attraktive Frau (es war warm, weil Sommer und sie hatte eine Bluse an, die vorne etwas zu offen war), nun ja, er bat die Frau, ob sie sich abschliessend für einen Augenblick auf den Tisch aufstützen könne.
Das kleine Schwein wollte ihre Brüste sehen. Und sie fühlte sich von ihm dermassen erniedrigt, dass sie ihn auf 2 Mio Dollar verklagte.
Ob sie einen Damenbart trug, das vermag ich Ihnen, sehr geschätzter Herr Baron, nicht zu sagen. Aber das gehört ja auch nicht hierhin.
dori - 3. Februar, 09:37
und? hat sie gewonnen??
twoblog - 3. Februar, 09:52
Klar, Sie hat gewonnen. (Aber er hat ihre Brüste gesehen;-).
dori - 3. Februar, 10:42
teure -piep-show... kann sich auch nicht jeder leisten.. ;-)
derbaron - 3. Februar, 13:57
@dori: Kann sich auch nicht jedE leisten *g*
@twoblog: danke! :-)
@twoblog: danke! :-)
twoblog - 3. Februar, 13:58
Bitte. 10 Dollar pro Zeile, ok?
derbaron - 3. Februar, 14:03
Abgemacht. Hier ist meine Kontonummer:
44873655933673249503033844
44873655933673249503033844
twoblog - 3. Februar, 14:07
Ich benötige noch die Einzugsermächtigung. Danke.
derbaron - 3. Februar, 14:16
Neinnein, das geht auch ohne. Bei mir darf jeder ohne Erlaubnis einzahlen.
twoblog - 3. Februar, 14:23
Sie mistverstehen mich: Ich beanspruche (rückwirkend) das Geld, denn ich schreibe ja bei Ihnen!
derbaron - 3. Februar, 14:26
Dann haben Sie den Kommentatorenvertrag falsch verstanden. Gebührenplichtig ist das Kommentieren auf meinem Weblog für denjenigen, der kommentiert. Immerhin stelle ich hier eine Plattform zur Verfügung, die täglich Zig-Tausende Leser hat.
twoblog - 3. Februar, 14:29
Unverschämtheit. Dass man sich das bieten lassen muss.
derbaron - 3. Februar, 14:30
Ah wo. Ich lasse mich da gar nicht lang bitten. Sie dürfen gleich einzahlen.
Bernhard_H - 6. Februar, 17:06
Das muss schon
eine Weile her sein. Heutzutage hätte der Personaler die Tante wegen sexueller Belästigung (zuviel Dekolleté) auf mind. 120 Mio USD verklagt. Und gewonnen. Und sie wäre vermutlich von den obersten Richtern auch noch zu 10 Monaten schwerer Kerker verurteilt worden.
Zu Recht, wie ich noch bemerkt haben möchte!
Zu Recht, wie ich noch bemerkt haben möchte!
derbaron - 6. Februar, 17:49
Und ich habe mir gerade überlegt, Personaler zu werden. :-)
dori - 3. Februar, 09:31
Also bei Ihnen würd ich doch auch gern mal vorstellig werden.. da kriegst du bier und wahrscheinlich kekse, wenn man verlangt. Man darf offen sprechen und das Gehalt liegt sicherlich über der 2.000er Grenze .... Wann haben sie noch einen Termin frei??
Webcat72 - 3. Februar, 12:59
Achtung "Couching"; s. unten *gg*
derbaron - 3. Februar, 13:58
@dori: Lassen's mal den Lebenslauf rüberwachsen. Eventuell Interesse an der Stellung Position einer Abteilungsleiterin?
gulogulo - 3. Februar, 09:49
hoffentlich verwechselt der personalchef den damenbart nicht mit haaren auf den zähnen. denn das wird bei frauen noch weniger gerne gesehen.
derbaron - 3. Februar, 13:59
Naja, also die sind ja doch ein paar Millimeter weiter unten.
sokrates2005 - 3. Februar, 10:09
Ich denke ...
sie haben uns nicht alles erzählt. Das mit dem Kreuz- und Querschlafen haben sie doch nicht zufällig in das Coaching eingebracht!
gulogulo - 3. Februar, 10:22
das heißt couching, nicht coaching.
twoblog - 3. Februar, 10:27
lach.
Webcat72 - 3. Februar, 12:53
*lol* Diese Wortkreation sollten wir unbedingt in den Duden reinzentrieren lassen ;-))
derbaron - 3. Februar, 14:00
Zufällig ist gar nix. :-)
Aber den Begriff couching kennen ich schon von wem anderen, wenn auch nicht so gemeint wie Sie hier alle, Sie Schlingel!
Aber den Begriff couching kennen ich schon von wem anderen, wenn auch nicht so gemeint wie Sie hier alle, Sie Schlingel!
vienna-beads - 3. Februar, 10:25
Schade, dass Sie ihr keine Tipps für die richtige anlass-entsprechende Bekleidung gegeben haben, aber wenn ich mich da an die Leute erinnere, die sich letztes Jahr bei mir beworben haben, können die meisten das ja wirklich auch ohne Coaching. Besonders gut angekommen bei mir ist übrigens das Mädl mit dem silbernen, bauchfreien Glitzertop zu abgerissenen Jeans (ja genau die, die 10cm zu lang sind und unsere Strassen fegen). Dazu trug Sie diese billigen Plastikstiefletten mit abgetretenen Bleistiftabsätzen. Dass ihr dunkelroter Nagellack bis zu Nagelmitte abgekaut war, versteht sich ja von selbst. Die Dame war wirklich eine optische Offenbarung.
twoblog - 3. Februar, 10:27
Was hat sie denn offenbart?
vienna-beads - 3. Februar, 10:41
erscheint Ihnen die Aufmachung für ein Bewerbungsgepräch nicht spektakulär? Also mir waren der nackte Bauch und der abgebissene Nagellack genug!
twoblog - 3. Februar, 11:01
Ja, irgendwie passt das nicht in ihre Perlenwelt ;-).
vienna-beads - 3. Februar, 14:01
ach, es gibt auch noch ein Leben abseits der Glasperlenmacherei.
derbaron - 3. Februar, 14:21
Ich finde es zumindest mutig. :-)
Ich habe übrigens mal von einem früheren Chef ein paar schriftliche Bewerbungen gezeigt bekommen. Was man da zu Gesicht bekommt, ist teilweise sagenhaft. Da fehlt's ja teilweise an Grundkenntnissen, unfaßbar ...
Ich habe übrigens mal von einem früheren Chef ein paar schriftliche Bewerbungen gezeigt bekommen. Was man da zu Gesicht bekommt, ist teilweise sagenhaft. Da fehlt's ja teilweise an Grundkenntnissen, unfaßbar ...
herold - 3. Februar, 11:10
noch eine frage: welche biermarke sollte man bei der bewerbung bevorzugen – wegen des positiven eindrucks?
eria - 3. Februar, 11:15
hm... ich würd jetzt bei einer marketingtu*** auf zipfer sparkling tippen... aber das muss uns der herr chouch erleutern.
twoblog - 3. Februar, 11:18
Unvorstellbar, wie es dann in diesem eh schon etwas miefigen Zmmer auch noch nach Bier riecht. Schüttel.
derbaron - 3. Februar, 14:24
Ich empfehle das gute Wieselburger Bier. Das ist aber nur meine persönliche geschmackliche Empfehlung. Im Grunde ist das für eine Bewerbung egal, am besten wäre natürlich Dosenbier.
OhBehave - 3. Februar, 11:53
mittlerweile ...
müsste ihre Freundin, von der von Ihnen ratschlagsgezimmerten Besetzungscouch ja wieder runter sein!?
She got the job? ;-)
She got the job? ;-)
gulogulo - 3. Februar, 12:27
du meinst wohl has she the job gotten?
Webcat72 - 3. Februar, 12:55
oder OhGottohGott ;-)
OhBehave - 3. Februar, 12:58
oder
has she begatten for the job?
has she begatten for the job?
derbaron - 3. Februar, 14:27
I dont nix know. She hasnt phoned till yet me. Maybe she is still in begatten-mode.
OhBehave - 3. Februar, 14:55
still in begatten-mode? :-)
Oh behave! it seems to be a hard work out :-)
or if we think pink: it could be an early intensive incentiv.
ah geh heans Herr Baron, lassns uns g'schwind den Fiaker o'spanna und nach dem Weiberleid schaun! ... net schlecht für einen "Deitschn" oder?
Oh behave! it seems to be a hard work out :-)
or if we think pink: it could be an early intensive incentiv.
ah geh heans Herr Baron, lassns uns g'schwind den Fiaker o'spanna und nach dem Weiberleid schaun! ... net schlecht für einen "Deitschn" oder?
vienna-beads - 3. Februar, 15:23
.... nach dem Weiberleid schauen? Ohhh jaaaa, ich leide.... ;-)
korrekt heißt es auf Wienerisch: ... nach DIE Weiberleit schauen..
korrekt heißt es auf Wienerisch: ... nach DIE Weiberleit schauen..
OhBehave - 3. Februar, 15:59
aber wenn sichs nur um EIN Weiberleit handelt ... dann doch wohl nicht DIE sonder DES? ;-)
Webcat72 - 3. Februar, 16:00
lieber ohBehave, ich schätz Dich ja sehr, wie Du weisst. Aber das hier ist gefährliches Fahrwasser für norddeutsche Exilbayern *g*. Wie hieß es neulich zum Abschluss dieses rabenschwarz-humorigen Österreich-Krimis (zufällig reingezappt in der Mitte, war saugut) mitm Dickn: "So a richtiger Striezel ist mir scho das Liebste, da kann so a neumodischer Kroasseng einfach net mitaltn" ;-) .... net dass mir Brezelbäcker da no eins drauf gsemmelt kriegen *g*
p.S.: Ich glaub, der Begriff Weiberleit is als "Plurale Tantum" zu verstehn (i.e. Gattungsbegriff ;-)
p.S.: Ich glaub, der Begriff Weiberleit is als "Plurale Tantum" zu verstehn (i.e. Gattungsbegriff ;-)
OhBehave - 3. Februar, 16:09
KATZE! ... du verplemperst deine Selbständigkeit ;-)
"Freitag nachmittag" ... das gibts doch nur für uns Festangestellte!
Ich korrigiere ... ex-norddeutscher Exilbayern. Mittlerweile bin ich seit 3 Jahren hessischer Exilbayer!
Die österreichischen Fernsehsender bekomm ich schon seit Jahren nicht mehr "rein". *sich widerlich anbiedernd laut ruft* UND DIE HAB ICH SO GERN GEGUCKT ;-)
Ausserdem hab ich keine Angst vor meinen geografischen Nachbarn ... "wir scheissen in die gleichen Berg" ... wie ma so sagt :-)
Des passt scho!
Das mit dem Schätzchen war mit jetzt neu! Merci vielmals.
P.S. Plurale Tantum? ... willst du Miss Wikipedia 2006 werden, oder was? ... aber danke, Mann lernt nie aus!
"Freitag nachmittag" ... das gibts doch nur für uns Festangestellte!
Ich korrigiere ... ex-norddeutscher Exilbayern. Mittlerweile bin ich seit 3 Jahren hessischer Exilbayer!
Die österreichischen Fernsehsender bekomm ich schon seit Jahren nicht mehr "rein". *sich widerlich anbiedernd laut ruft* UND DIE HAB ICH SO GERN GEGUCKT ;-)
Ausserdem hab ich keine Angst vor meinen geografischen Nachbarn ... "wir scheissen in die gleichen Berg" ... wie ma so sagt :-)
Des passt scho!
Das mit dem Schätzchen war mit jetzt neu! Merci vielmals.
P.S. Plurale Tantum? ... willst du Miss Wikipedia 2006 werden, oder was? ... aber danke, Mann lernt nie aus!
Webcat72 - 3. Februar, 17:00
Lieber Schätzchen, für irgendwas muss es ja gut sein, wenn man sich fünf Jahre lang mit Latein hat quälen lassen. Aber: vergiss Miss Wikipedia. Wir alle wissen doch. Nur ungeteiltes Wissen ist Herrschaftswissen *fiesgrins* ;-))
OhBehave - 3. Februar, 17:17
schon recht! ... aber immer dran denken:
Zuviel Kompetenz macht unsympatisch ;-)
Pfürti du Kompetenzlose *ganz breit grins*
*sich nen Orden für "versteckte Komplimente" anhaftet*
Zuviel Kompetenz macht unsympatisch ;-)
Pfürti du Kompetenzlose *ganz breit grins*
*sich nen Orden für "versteckte Komplimente" anhaftet*
thisandthat - 3. Februar, 17:46
wunderbar. sollte in ferner zukunft einmal ein bewerbungsgesräch zu bestehen haben, werde ich mich vertrauensvoll an sie wenden!
derbaron - 4. Februar, 14:43
Ob das eine gute Idee ist? ;-)
derbaron - 4. Februar, 14:47
Würden Sie auch eines kaufen? Ab 3 Käufern mach ich's.
thisandthat - 5. Februar, 18:38
ich nehm auch eins! damit sind wir also schon bei 2 ;-)
Idoru - 6. Februar, 16:58
okay, bin dabei!
drei käufer, los geht's mit dem buch. *grin*
drei käufer, los geht's mit dem buch. *grin*
derbaron - 6. Februar, 17:47
Hach! und ich habe gehofft, daß ich mich um's Buchschreiben drücken kann. :-)
Idoru - 6. Februar, 18:06
nix gibt's.
derbaron - 6. Februar, 23:26
Bäh! Das wird dann aber ein sehr teures Buch!
Learning Without Borders - 4. Februar, 09:13
Lustige Geschichte, bei der ich so dachte: Entweder er schreibt einen Bestseller ab, oder er schreibt tatsächlich einen...
derbaron - 4. Februar, 14:44
Ich überlege gerade, ob ich ein Buch schreiben soll. Das mach ich aber nur, wenn Sie mir ein Exemplar abkaufen. :-)
P.S. Danke!
P.S. Danke!
Learning Without Borders - 4. Februar, 15:04
Wieso überlegen Sie noch, ob Sie ein Buch schreiben? Sie schreiben doch schon eins *wunder*. Ihre Geschichten packen Sie alle in eine fröhliche pdf Datei und dann laden Sie sie hoch. Das liest sich immer leichter, als ein Weblog und der Vorteil ist, dass man diese Datei gut ausdrucken kann. Apropos "abkaufen". Wir könnten ja tauschen. Sie würden ein Exemplar von unserem "Müllroman" (Erstlingsausgabe! - Seltenheitswert!) bekommen und ich dann eines von Ihren Büchern. "Müll" spielt auf Sylt. Wussten Sie eigentlich schon, dass Sylt weitläufig unterkellert ist??? Wenn nicht, können Sie das gerne auf meiner Seite (oder bei Zuckerwattewolkenmond oder Jon) nachlesen. Einfach "Müll" anklicken und loslesen. Viel Spaß!
Learning Without Borders - 4. Februar, 15:10
Ach, und wenn ich noch etwas nachtragen darf. Ich bin nämlich schon einen Schritt weiter. Ich überlege, ob ich nicht Bücher verlegen sollte. Ich habe schon so schöne "Dinge" im Internet gefunden. Wunderbare Geschichten, schönste Gedichte und vieles andere mehr. Sünde, wenn all diese Geschichten irgendwann verloren gehen, wenn die Weblogs gelöscht werden oder wieder einmal ein Hacker (so ja bei 20six geschehen) sein Unwesen treibt...
derbaron - 5. Februar, 13:03
Hm, also ehrlich gesagt trage ich in mir schon länger den Gedanken herum, ein Buch zu schreiben. Wird aber wohl mangels Zeit und Muße ein Gedanke bleiben. Sollte ich meine Beiträge aber mal als pdfs verfügbar haben, bekommen Sie eine Version. :-)
Ihren Müllroman können Sie mir aber gerne jetzt schon zukommen lassen. :-)
Ihren Müllroman können Sie mir aber gerne jetzt schon zukommen lassen. :-)
Learning Without Borders - 5. Februar, 14:44
Ich will es mir überlegen. Ich hänge an jedem einzelnen Exemplar. Nicht, dass Sie es nachher ins Altpapier tun oder noch schrecklicher in den Kamin. Lesen Sie doch erst einmal das "Müll" pdf auf meiner Seite zur Probe. Wenn ich Ihnen eine Geschichte von mir empfehlen darf? Sie heißt: "Korruptium und sein Sumpf" und steht auf Seite 118. Korruptium ist ein kleines Dorf auf Sylt und es hat einen recht heimtückischen Sumpf... Oder vielleicht auch gut: "Das Schicksal des deutschen Kanzlers" auf Seite 156. Schrecklich, wie man den Kanzler mit einem illegalen Einwanderer verwechselt....
Learning Without Borders - 4. Februar, 12:36
Noch ein Tipp von mir. Melden sie sich doch einmal bei Literatur 100 an, damit noch mehr Leser in den Genuss Ihrer hübschen Anekdoten kommen. http://www.literatur100.de/in.php?ID=1126772530
derbaron - 4. Februar, 14:45
Kenn ich gar nicht. Werd's mir mal anschauen.
Learning Without Borders - 4. Februar, 14:57
Da ist ganz einfach. Wenn ich das kann, dann können Sie das auch.
anna25bell - 4. Februar, 12:50
Wo waren sie nur als ich meine Bewerbungsgespraeche hatte . Ich denke wenn ich von ihnen gecoached worden waere haette ich gleich den ersten Job bekommen.
Ich denke sie sollten in Betracht ziehen so was ganz professionell zu machen. coachen sie ale und die Arbeistlosenzahlen werden auch in ihrem netten Land sinken
Ich denke sie sollten in Betracht ziehen so was ganz professionell zu machen. coachen sie ale und die Arbeistlosenzahlen werden auch in ihrem netten Land sinken
derbaron - 4. Februar, 14:45
Bei uns sind die Arbeitslosenzahlen verglichen mit den deutschen eh sehr niedrig (dank mir).
OhBehave - 4. Februar, 17:20
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr ;-)
Ihr Lebensmotto, Herr Baron?
Ihr Lebensmotto, Herr Baron?
derbaron - 5. Februar, 13:00
Ja genau! Wo doch mein zweiter Vorname Understatement ist. :-)
Idoru - 6. Februar, 17:52
"Bescheidenheit ist eine Zier -
doch weiter kommst du ohne ihr."
Und bist du gar ein Sprachgenie
kommst du auch weiter ohne sie.
m.kaléko
doch weiter kommst du ohne ihr."
Und bist du gar ein Sprachgenie
kommst du auch weiter ohne sie.
m.kaléko
derbaron - 6. Februar, 18:00
"Bescheidenheit ist eine Zier -
doch weiter kommst du ohne ihr."
Und bist du gar ein Sprachgenie
kommst du auch weiter ohne sie.
Bist aber sprachlich du ganz kess,
kommst du leicht weiter ohne es.
M.Kaleko / D.Baron
doch weiter kommst du ohne ihr."
Und bist du gar ein Sprachgenie
kommst du auch weiter ohne sie.
Bist aber sprachlich du ganz kess,
kommst du leicht weiter ohne es.
M.Kaleko / D.Baron
verevere - 6. Februar, 08:40
;)
bei meinem nächsten job werd ich daran denken! klingt alles ganz logisch und sinnvoll!
derbaron - 6. Februar, 17:48
Hat auch funktioniert! Sie hat den Job. :-)
gulogulo - 6. Februar, 15:44
111 = SCHNAPSZAHL
sokrates2005 - 6. Feb, 08:45
Herr Baron ...
der coachpotatoe oder wie nennt man das?
sokrates muß eine runde schmeißen beim nächsten bloggertreffen. ;-)
Herr Baron ...
der coachpotatoe oder wie nennt man das?
sokrates muß eine runde schmeißen beim nächsten bloggertreffen. ;-)
sokrates2005 - 6. Februar, 16:21
Kommt drauf an ...
wer bzw. wie viele in der Runde steht, wenn ich sie umschmeißen muss ... ;-)
derbaron - 6. Februar, 17:48
gulo! Antrag angenommen!
sokrates2005 - 6. Februar, 16:20
Werter Herr Baron ...
wie mir zu Augen gekommen ist, wurden sie als Organisator eines internationalen Bloggertreffens vorgesehen/auserkoren/bestimmt. Ich gratuliere zu dieser Ehre und erwarte weitere diesbezügliche Anweisungen/Vorschläge bezüglich Ort, Datum und Mitfahrgelegenheit. *g*
derbaron - 6. Februar, 17:48
Ah! Gut zu wissen! Wo kann man das nachlesen? *g*
twoblog - 6. Februar, 18:10
Herr Griechenmann, seins mal nicht so unterwürfig ;-).
Fixli - 6. Februar, 22:07
gratuliere herr baron!! Infos??
Bonita - 7. Februar, 01:08
heut ham sie sich aber viele "arbeits" auftrags-stöckchen eingefangen ;-D
sokrates2005 - 7. Februar, 10:25
Nachzulesen ...
wäre das dann bei Herrn twoblog, aber egal, sie haben ja schon angenommen. ;-)
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Amt!!!
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Amt!!!
Bonita - 7. Februar, 01:07
sie haben das aber ganz selbstlos angestellt
zunächst hätten sie sich einen zukünftigen "monatlichen mitarbeiter-produkt-proberl" erfolgs-coaching-anteil heraushandeln sollen ,D
zunächst hätten sie sich einen zukünftigen "monatlichen mitarbeiter-produkt-proberl" erfolgs-coaching-anteil heraushandeln sollen ,D
das wird nix
das wird nix
Wofür