Im Menschengarten
Im Londoner Zoo können dieser Tage einige Vertreter der Spezies Homo Sapiens besichtigt werden. Im Sinne artgerechter Haltung wurde selbigen Handy und Bekleidung sowie Sozialversicherungskarte und Zigaretten weggenommen, lediglich ein paar Blätter dürfen an den ... äh ... Badeanzügen (?) - seh ich recht (?) - befestigt werden.
Und damit gehören langweilige Zoobesuche der Vergangenheit an. Denn während heutzutage jedes Kind weiß, was Löwen, Giraffen, Elefanten, Zwergpinguine und Delphine so treiben (schlafen, sich gegenseitig fressen, schlafen, sich vermehren, schlafen, Ausscheidungsprodukte absondern, schlafen), sind diesbezügliche Verhaltensmuster des Homo Sapiens weitgehend unerforscht und unbeobachtet.
Die Folge: Schier unglaubliche Zuschauermassen drängen in den Londoner Tiermenschengarten, um ihresgleichen zu bestaunen und das Tagesprogramm zu verfolgen. Das Tagesprogramm, aus dem sich selbstverständlich schon einige Highlights hervorgebildet haben, die da wären:
- Fütterung: Pfleger schmeißt Plumpudding, rosalila Wurst, Fish'n'Chips und Haggis auf die Homo Sapiense.
- Ausscheidung: Weibliche Homae Sapiensinnen hockerln sich gemeinsam in ein Eck und führen sinnlose Gespräche, während männliche Homi Sapienser unter Einbeziehung des Publikums ein Weitpinkeln veranstalten.
- Brunftzeit und Paarungsverhalten: Geheimtip! DER Publikumsmagnet. Wird jedoch nicht näher ausgeführt, da dies ein jugendfreier Blog ist.
- Naturnahe Artenvielfalt: Durchmischung der Lebensräume von Mensch und Tier. Auch Panther haben Hunger.
- Schlafenszeit: Pfleger liest den überlebenden Homo Schlafiensen eine rührende Gute-Nacht-Geschichte vor.
Nun. Sollte Ihnen London zu weit weg sein, schalten Sie den Fernseher ein und genießen die 112. lauwarme Auflage von Big Brother. Menschen, die sich freiwillig zum Affen machen, finden Sie da auch.
Und damit gehören langweilige Zoobesuche der Vergangenheit an. Denn während heutzutage jedes Kind weiß, was Löwen, Giraffen, Elefanten, Zwergpinguine und Delphine so treiben (schlafen, sich gegenseitig fressen, schlafen, sich vermehren, schlafen, Ausscheidungsprodukte absondern, schlafen), sind diesbezügliche Verhaltensmuster des Homo Sapiens weitgehend unerforscht und unbeobachtet.
Die Folge: Schier unglaubliche Zuschauermassen drängen in den Londoner Tiermenschengarten, um ihresgleichen zu bestaunen und das Tagesprogramm zu verfolgen. Das Tagesprogramm, aus dem sich selbstverständlich schon einige Highlights hervorgebildet haben, die da wären:
- Fütterung: Pfleger schmeißt Plumpudding, rosalila Wurst, Fish'n'Chips und Haggis auf die Homo Sapiense.
- Ausscheidung: Weibliche Homae Sapiensinnen hockerln sich gemeinsam in ein Eck und führen sinnlose Gespräche, während männliche Homi Sapienser unter Einbeziehung des Publikums ein Weitpinkeln veranstalten.
- Brunftzeit und Paarungsverhalten: Geheimtip! DER Publikumsmagnet. Wird jedoch nicht näher ausgeführt, da dies ein jugendfreier Blog ist.
- Naturnahe Artenvielfalt: Durchmischung der Lebensräume von Mensch und Tier. Auch Panther haben Hunger.
- Schlafenszeit: Pfleger liest den überlebenden Homo Schlafiensen eine rührende Gute-Nacht-Geschichte vor.
Nun. Sollte Ihnen London zu weit weg sein, schalten Sie den Fernseher ein und genießen die 112. lauwarme Auflage von Big Brother. Menschen, die sich freiwillig zum Affen machen, finden Sie da auch.
derbaron - 29. August, 12:12
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