Intellektuelles Gedicht anläßlich der Wetterlage der Nation
Aus dem Haus ich heute geh
und herunter fällt der Schnee.
Gut, Schnee war's dann wieder nicht,
den erfand ich für's Gedicht.
Was jedoch herunterprasselt
das ist Regen, und der quasselt,
Zwigespräch mit dem Asphalt,
und dazu ist es saukalt.
Der Baron, nicht dumm beinander,
hüllt sich ein in warme Gwander,
einen Schirm noch obendrauf,
Schicksal nehme seinen Lauf:
Denn der Sturm erfaßt den Schirm,
Regen pflatscht auf meine Birn,
Auto rast vorbei durchs Wasser,
macht mich auch von unten nasser,
laufe, tret in Hundekacke,
rutsche aus, reiß Fritzelacke,
liege da zu guter letzt,
ang'schütt' und das G'wand zerfetzt.
Wär' ich doch zu Haus geblieben,
wär' mir ois erspart geblieben,
wo ist d'Sonne nur geblieben,
reimt sich echt nix auf geblieben?
und herunter fällt der Schnee.
Gut, Schnee war's dann wieder nicht,
den erfand ich für's Gedicht.
Was jedoch herunterprasselt
das ist Regen, und der quasselt,
Zwigespräch mit dem Asphalt,
und dazu ist es saukalt.
Der Baron, nicht dumm beinander,
hüllt sich ein in warme Gwander,
einen Schirm noch obendrauf,
Schicksal nehme seinen Lauf:
Denn der Sturm erfaßt den Schirm,
Regen pflatscht auf meine Birn,
Auto rast vorbei durchs Wasser,
macht mich auch von unten nasser,
laufe, tret in Hundekacke,
rutsche aus, reiß Fritzelacke,
liege da zu guter letzt,
ang'schütt' und das G'wand zerfetzt.
Wär' ich doch zu Haus geblieben,
wär' mir ois erspart geblieben,
wo ist d'Sonne nur geblieben,
reimt sich echt nix auf geblieben?
derbaron - 19. Mai, 12:29
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