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Während eines Aufenthaltes in Verona stieß der Baron unweit der Opera di Verona auf dieses hochinteressante Stadtmobiliar:
Geneigte Stammleser und Abonnenten dieses Bloggs werden es vielleicht schon mitbekommen haben: Der Baron ist der italienischen Sprache ja leider nicht mächtig. Doch in diesem Falle wäre eine Beschriftung ohnehin nicht notwendig gewesen, da hier einem guten alten Designgrundsatz folgend die Funktion des Objekts direkt aus dem Design ablesbar ist, weshalb zweifelsfrei feststeht:
"Divieto di affissione" heißt auf Deutsch "Fahrradständer"
Die Eigentümerin des Fahrrades dürfte im übrigen ähnliche Probleme bei der Geschlechtererkennung haben wie der Baron (siehe Toilette oder Toiletti?), hat sie ihren fahrbaren Untersatz doch eindeutig an einem schlecht ausgeleuchteten Männerparkplatz abgestellt.
Im Verborgenen bleiben auch die Beweggründe, warum die gute Dame das schöne rote Fahrradschloß nicht um das Bein des beschützenden Fahrradhalters geschlungen hat, hätte doch diese Sicherungsmaßnahme ein widerrechtliches Entfernen durch korrupte und skrupellose Mafiabanden wesentlich erschwert. Schließlich war das Fahrrad nach einer einstündigen Besichtigung des Balkones, vor dem Julia angeblich ihren Romeo schmachten ließ (was zahlreichen Touristen Tränen der Rührung in die Augen trieb), nicht mehr an dem besagten Platz vorzufinden.
Geneigte Stammleser und Abonnenten dieses Bloggs werden es vielleicht schon mitbekommen haben: Der Baron ist der italienischen Sprache ja leider nicht mächtig. Doch in diesem Falle wäre eine Beschriftung ohnehin nicht notwendig gewesen, da hier einem guten alten Designgrundsatz folgend die Funktion des Objekts direkt aus dem Design ablesbar ist, weshalb zweifelsfrei feststeht:
"Divieto di affissione" heißt auf Deutsch "Fahrradständer"
Die Eigentümerin des Fahrrades dürfte im übrigen ähnliche Probleme bei der Geschlechtererkennung haben wie der Baron (siehe Toilette oder Toiletti?), hat sie ihren fahrbaren Untersatz doch eindeutig an einem schlecht ausgeleuchteten Männerparkplatz abgestellt.
Im Verborgenen bleiben auch die Beweggründe, warum die gute Dame das schöne rote Fahrradschloß nicht um das Bein des beschützenden Fahrradhalters geschlungen hat, hätte doch diese Sicherungsmaßnahme ein widerrechtliches Entfernen durch korrupte und skrupellose Mafiabanden wesentlich erschwert. Schließlich war das Fahrrad nach einer einstündigen Besichtigung des Balkones, vor dem Julia angeblich ihren Romeo schmachten ließ (was zahlreichen Touristen Tränen der Rührung in die Augen trieb), nicht mehr an dem besagten Platz vorzufinden.
derbaron - 25. April, 19:21
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