Plug and Blow
Männern wird in Zeiten wie diesen abverlangt, nicht nur pflegeleicht zu sein sondern sich gleich auch noch selbst zu pflegen. Ein Umstand, dem ich erwartungsgemäß gerne nachkomme, weshalb ich mindestens einmal wöchentlich das Bad aufsuche, um mich zu duschen und mir die Zehennägel zu pediküren, da und dort einen Teil der Körperbehaarung zu entfernen und zumindest die Zähne des Unterkiefers zu reinigen. Weiters sorge ich mich um den perfekten Sitz meines Haupthaares, weshalb ich periodisch wiederkehrend meine Fönfrisur erneuere, um diese mit stolzgeschwellter Brust und essensgeschwelltem Bauch der Öffentlichkeit preiszugeben. Das dafür benötigte Spezialwerkzeug ist ein im typischen iPod-weiß behübschter 1'200 Watt Leistung ziehender Fön der Marke Severin, welcher anno dazumal etwa 75 altösterreichische Schilling gekostet hat.
Nun wurde ich im Zuge der Veränderungen der letzten Zeit mit dem Problem der Inkompatibilität europäischer Strombereitstellungs-/ Stromabnahme-Interfaces konfrontiert. So wurde ich nach der ersten in meiner neuen Schweizer Wohnung durchschlafenen Nacht des Umstandes gewahr, daß ich mit triefend nassen Haaren in meinem Badezimmer stehend den Stecker meines Föns der Steckdose zuführen wollte, was jene allerdings verweigerte indem sie den zwei Pins meines Steckers stolz 3 in einem Dreieck angeordnete Löcher entgegenstreckte. "Nimmersatt", dachte ich und fuhr mit triefendnassen Haaren zum nächstgelegenen Baumarkt um mir einen im typischen iPod-weiß gehaltenen Zwischenstecker zu besorgen. Mit diesem übersetzte ich die Sprache des Schweizer Stroms in die von Europa und ließ mein Haar endlich in den Genuß lauwarmer Luft kommen.
Als ob damit dieser Beitrag nicht schon beendet werden könnte, halte ich mich darüberhinaus neuerdings ebenso periodisch wiederkehrend wie meine Frisur pflegend in Großbritannien auf, meinen besten Freund, den Fön, stets mit mir führend, denn auch die Engländer sind ganz verrückt nach schönen Menschen, ein Wunsch, den ich den dortigen Ureinwohnern nur zu gerne erfülle. Großbritannien ist jedoch weit entfernt davon, sich den Normen des Kontinentes anzupassen. So fährt man dort spiegelverkehrte Autos, huldigt der Queen und spricht eine komische Sprache. Und - Großbriten haben selbstverständlich ihr eigenes Steckersystem, das aus 3 klobigen rechteckigen Pins besteht.
Ob der bereits erlebten Schweizer Erfahrung mit meinem Fön erstand ich in der mir eigenen visionären Weitsicht diesmal bereits am Airport zu Zürich einen weiteren Adapterstecker, nunmehr in iPod-untypischem schwarz, dafür jedoch in der Übersetzung England zu Schweiz. Und so konnte ich am Morgen der ersten außerhalb meines britischen Hotels durchzechten Nacht meine gesammelte Intelligenz in ein 3D-Puzzlespiel der gehobenen Art investieren, indem ich den aus einem englischen Atomkraftwerk stammenden Strom zunächst in geordnete Schweizer Verhältnisse überführte und hernach in die europäische Normalität konvertierte, um damit meinen Fön unter Strom zu setzen.
Englische Steckersysteme zeichnen sich im übrigen durch besondere Sicherheitsmaßnahmen aus: Nicht nur, daß die Pins derart überdimensioniert sind, daß man mit diesen Starkstrom aus der Leitung saugen könnte, besitzt mein Adapter auch noch eine eingebaute Sicherung und eine kondomartige Plastikschutzabdeckung der Pins.
Briten haben eine derart hohe Angst vor Strom, daß die isolierende Plastikhülle zum Schutz der Geräte und deren Nutzer nicht entfernt werden sollte. Tut man dies doch, brennt wie in meinem Fall sicherheitshalber die Sicherung des Adapters durch, denn schließlich könnte man die Plastikhülle ja auch unabsichtlich entfernt haben. Da ich aber darauf bestand, meine Haare gefällig einzurichten, überbrückte ich diese unsinnige Schutzmaßnahme mit dem Aluminiumpapier einer aus der Schweiz importierten Schokoladetafel der von Herrn Twoblog empfohlenen Marke Callier.
Mein Reisegepäck besteht neuerdings jedenfalls zu 30% aus Adaptern, elektrischem Zubehör und Feinmechanikerwerkzeug.
Nun wurde ich im Zuge der Veränderungen der letzten Zeit mit dem Problem der Inkompatibilität europäischer Strombereitstellungs-/ Stromabnahme-Interfaces konfrontiert. So wurde ich nach der ersten in meiner neuen Schweizer Wohnung durchschlafenen Nacht des Umstandes gewahr, daß ich mit triefend nassen Haaren in meinem Badezimmer stehend den Stecker meines Föns der Steckdose zuführen wollte, was jene allerdings verweigerte indem sie den zwei Pins meines Steckers stolz 3 in einem Dreieck angeordnete Löcher entgegenstreckte. "Nimmersatt", dachte ich und fuhr mit triefendnassen Haaren zum nächstgelegenen Baumarkt um mir einen im typischen iPod-weiß gehaltenen Zwischenstecker zu besorgen. Mit diesem übersetzte ich die Sprache des Schweizer Stroms in die von Europa und ließ mein Haar endlich in den Genuß lauwarmer Luft kommen.
Als ob damit dieser Beitrag nicht schon beendet werden könnte, halte ich mich darüberhinaus neuerdings ebenso periodisch wiederkehrend wie meine Frisur pflegend in Großbritannien auf, meinen besten Freund, den Fön, stets mit mir führend, denn auch die Engländer sind ganz verrückt nach schönen Menschen, ein Wunsch, den ich den dortigen Ureinwohnern nur zu gerne erfülle. Großbritannien ist jedoch weit entfernt davon, sich den Normen des Kontinentes anzupassen. So fährt man dort spiegelverkehrte Autos, huldigt der Queen und spricht eine komische Sprache. Und - Großbriten haben selbstverständlich ihr eigenes Steckersystem, das aus 3 klobigen rechteckigen Pins besteht.
Ob der bereits erlebten Schweizer Erfahrung mit meinem Fön erstand ich in der mir eigenen visionären Weitsicht diesmal bereits am Airport zu Zürich einen weiteren Adapterstecker, nunmehr in iPod-untypischem schwarz, dafür jedoch in der Übersetzung England zu Schweiz. Und so konnte ich am Morgen der ersten außerhalb meines britischen Hotels durchzechten Nacht meine gesammelte Intelligenz in ein 3D-Puzzlespiel der gehobenen Art investieren, indem ich den aus einem englischen Atomkraftwerk stammenden Strom zunächst in geordnete Schweizer Verhältnisse überführte und hernach in die europäische Normalität konvertierte, um damit meinen Fön unter Strom zu setzen.
Englische Steckersysteme zeichnen sich im übrigen durch besondere Sicherheitsmaßnahmen aus: Nicht nur, daß die Pins derart überdimensioniert sind, daß man mit diesen Starkstrom aus der Leitung saugen könnte, besitzt mein Adapter auch noch eine eingebaute Sicherung und eine kondomartige Plastikschutzabdeckung der Pins.
Briten haben eine derart hohe Angst vor Strom, daß die isolierende Plastikhülle zum Schutz der Geräte und deren Nutzer nicht entfernt werden sollte. Tut man dies doch, brennt wie in meinem Fall sicherheitshalber die Sicherung des Adapters durch, denn schließlich könnte man die Plastikhülle ja auch unabsichtlich entfernt haben. Da ich aber darauf bestand, meine Haare gefällig einzurichten, überbrückte ich diese unsinnige Schutzmaßnahme mit dem Aluminiumpapier einer aus der Schweiz importierten Schokoladetafel der von Herrn Twoblog empfohlenen Marke Callier.
Mein Reisegepäck besteht neuerdings jedenfalls zu 30% aus Adaptern, elektrischem Zubehör und Feinmechanikerwerkzeug.
derbaron - 1. Juli, 12:59
124 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
theswiss - 1. Juli, 13:46
hättense mal einen richtigen Solis Fön geposchtet, der geht in alle Schweizerischen Steckdosen (diese sechseckige Steckerform heisst sinnigerweise Eurostecker, aber Resteuropa weigert sich wie üblich, diese allgemeingültige Norm zu übernehmen). Und der geht auch in englische Steckdosen. Nix da, werden Sie jetzt sagen, in Engliand gibt's ja die eingebaute Sicherung, die die Köcher erst freigibt wenn man den (darum ist der auch länger) Erdungsvierkantpin in das entsprechende Erdungsvierkantpinloch einführt. Das kann der reisende Schweizer aber locker umgehen, indem er sein immer mitzuführendes Schweizer Taschenmesser öffnet und mit der Ahle die Mechanik bedient. Das passt ja alles zusammen, dänk!
derbaron - 1. Juli, 14:02
Wie können die Schweizer diesen Stecker Eurostecker nennen, wo sie doch unsinnigerweise immer noch mit Franken zahlen?
Aber das Zunichtemachen der Erdungssicherheitsmaßnahme macht Sie sympathisch. :-)
Aber das Zunichtemachen der Erdungssicherheitsmaßnahme macht Sie sympathisch. :-)
theswiss - 1. Juli, 14:13
na, weil der in Europa geht. Und auch in Deutschland, England, Oesterreich, Frankreich, ..
derbaron - 1. Juli, 14:16
Ah! Sie meinen den europweit gebräuchlichen 2-poligen Stecker mit den dünnen Pins ohne Erdung, der zufälligerweise auch in den Schweizer Stecker paßt.
gulogulo - 1. Juli, 17:57
dafür fehlt den schweizern, genauer gesagt dem schweizer, offensichtlich ein ö auf seiner eurotastatur.
derbaron - 1. Juli, 18:03
Scheinbar, aber weißt was denen Schweizern tatsächlich auf der Tastatur fehlt? das scharfe ß. Ohne Schmäh jetzt.
theswiss - 1. Juli, 18:10
hoppla. Da habe ich doch tatsächlich Döitschland und Öirostecker falsch geschrieben.
derbaron - 1. Juli, 18:51
Ihre Schreibweise sieht mehr norwegisch denn schweizerisch aus.
Idoru - 1. Juli, 19:04
kein ß? waß ißt denn da ßtattdeßßen, hmmmm?
derbaron - 1. Juli, 19:05
Die schreiben alles beinhart mit Doppel-s. Das wäre doch auch eine vernünftige Lösung für die Rechtschreibreform gewesen, oder?
Idoru - 1. Juli, 19:08
ja, schon, aber dann wär das schöne scharfe ß ganz weg.... das wär auch blöd.
Idoru - 1. Juli, 19:11
die ßpinnen, die ßchweizer. =)
derbaron - 1. Juli, 19:44
Drum, liebe Idoru, verweigere ich die neue Rechtschreibung ja auch komplett. Das blöde ist, daß ich die scharfen ß im Büro nur über die Sonderzeichentabelle einsetzen kann, und daaaaaaaaas dauert. *g*
irgendeinisch - 1. Juli, 23:51
meine steckdosenleisten sehen auch immer seltsamer aus :-)
das mit der alufolie habe ich nicht ganz verstanden, da ich aber die angst der engländer vor strom durchaus teile, kommt mir das sehr gefährlich vor....tztztz und der herr swiss bastelt auch noch am strom rum...das lernt man doch schon ganz früh, dass man nicht mit einem taschenmesser in die steckdose darf...wenn das nur gut geht.
das mit der alufolie habe ich nicht ganz verstanden, da ich aber die angst der engländer vor strom durchaus teile, kommt mir das sehr gefährlich vor....tztztz und der herr swiss bastelt auch noch am strom rum...das lernt man doch schon ganz früh, dass man nicht mit einem taschenmesser in die steckdose darf...wenn das nur gut geht.
derbaron - 1. Juli, 23:56
Oh ja, meine Steckdosenleisten sehen inzwischen auch ähnlich interkulturell aus. :-)
Das mit der Alufolie geht ganz einfach - wenn die Sicherung durchbrennt, ist die Stromverbindung durch die Sicherung futsch. Also umwickelt man die Sicherung mit Alupapier und steckt sie wieder rein. Dadurch fließt der Strom zwar nicht mehr durch die Sicherung durch, aber dafür aussenrum, was aber denselben Zweck erfüllt (im Prinzip zumindest *g*).
Und keine Sorge um den Swiss, in einer Erdung darf man gefahrlos rumfuchteln, da ist ja kein Strom drin (zumindest solange alles in Ordnung ist).
Das mit der Alufolie geht ganz einfach - wenn die Sicherung durchbrennt, ist die Stromverbindung durch die Sicherung futsch. Also umwickelt man die Sicherung mit Alupapier und steckt sie wieder rein. Dadurch fließt der Strom zwar nicht mehr durch die Sicherung durch, aber dafür aussenrum, was aber denselben Zweck erfüllt (im Prinzip zumindest *g*).
Und keine Sorge um den Swiss, in einer Erdung darf man gefahrlos rumfuchteln, da ist ja kein Strom drin (zumindest solange alles in Ordnung ist).
irgendeinisch - 1. Juli, 23:59
ich werds mal lieber nicht nachmachen :-)
ich schalte ja wenn ich aus dem haus gehe sogar die steckdosenleisten aus, damit der strom während meiner abwesenheit keinen unfug macht :-)
ich schalte ja wenn ich aus dem haus gehe sogar die steckdosenleisten aus, damit der strom während meiner abwesenheit keinen unfug macht :-)
derbaron - 2. Juli, 00:01
Das ist eine ausgesprochen gute Idee, denn schließlich könnte sich der Strom ja an die Vorräte im Kühlschrank machen. Und dann kommt man hungrig heim und alles ist weg (daher kommt auch der Ausdruck "Stromfresser"). :-P
theswiss - 2. Juli, 00:03
ausserdem hat so ein Taschenmesser aussendran Plastik (nur das Militärtaschenmesser hat aussen Metall, aber das ist eh unbrauchbar), da macht der Strom nicht durch wenn man aufpasst.
irgendeinisch - 2. Juli, 00:16
@baron: welche vorräte :-) ? da müsste der strom grad verhungern....aber ansonsten ist die theorie ganz gut :-)
@swiss: ich hab mir grad mein taschenmesser angeschaut, das kann man gar nicht halten ohne an metall zu kommen, besonders der korkenzieher steht seitlich ganz weit raus...nein, nein, das ist viel zu gefährlich....aussserdem wer weiss schon in welchen der vielen öffnungen die erdung ist...steht ja bestimmt mal wieder nicht angeschrieben.
@swiss: ich hab mir grad mein taschenmesser angeschaut, das kann man gar nicht halten ohne an metall zu kommen, besonders der korkenzieher steht seitlich ganz weit raus...nein, nein, das ist viel zu gefährlich....aussserdem wer weiss schon in welchen der vielen öffnungen die erdung ist...steht ja bestimmt mal wieder nicht angeschrieben.
theswiss - 2. Juli, 00:22
eben, das militärige hat gar keinen Korkenzieher :-) Denk dran, dass du immer ein leeres Joghurtbecherli unter die Steckdosen stellst, wegen dem Spannungsabfall!
irgendeinisch - 2. Juli, 00:25
tztz, joghurtbecherli...ich glaub dir kein wort, imfall :-)
ich gehe jetzt schlafen und schalt vorher die ganzen sicherungen aus, man weiss ja nie ...da solls ja diesen kriechstrom geben...wer weiss, wo der überall hin kriecht.
ich gehe jetzt schlafen und schalt vorher die ganzen sicherungen aus, man weiss ja nie ...da solls ja diesen kriechstrom geben...wer weiss, wo der überall hin kriecht.
derbaron - 2. Juli, 06:57
@irgendeinisch: Daß der Kühlschrank leer ist wußte ich ja nicht. Falls mal was drin sein sollte, dann würde ich aus den erwähnten Gründen beim Verlassen der Wohnung jedenfalls auch den Kühlschrank vom Netz nehmen.
@swiss: Warn sie doch bitte auch noch vor den Stromspitzen, die können nämlich ganz schön piecksen. Überhaupt, warum haben die Armeemesser keinen Korkenzieher? Darf man im Krieg nix saufen?
@swiss: Warn sie doch bitte auch noch vor den Stromspitzen, die können nämlich ganz schön piecksen. Überhaupt, warum haben die Armeemesser keinen Korkenzieher? Darf man im Krieg nix saufen?
theswiss - 2. Juli, 10:25
die haben gemerkt, dass man damit keinen Panzer aufkriegt und haben das Dingens wegrationalisiert. Auch die anderen tollen Sachen - Fischentschupper, Scherli, Nagelfeile, Wagenheber und Mikroskop - haben sie weggenommen. Bäh.
derbaron - 2. Juli, 16:10
Auch den Währungsumrechner?
Lo - 1. Juli, 17:57
VERDACHT.
Mir drängt sich da ein, - na ja, etwas abwegig anmutender - Verdacht auf:
Könnten hinter dieser Steckervielfalt nicht vielleicht die Luftfahrtgesellschaften stecken?
Der unsichere, aber auf Körperpflege und gutes Aussehen bedachte Vielflieger - wie Sie, Herr Baron - wird doch stets sämtliche verfügbaren "Einheits"-Euro-Stecker dabei haben - und somit permanent mit gebührenpflichtigem Übergepäck unterwegs sein und auf diese Weise gutes Geld in die Airlines spülen, die zum Dank obendrein dann noch Shampoo und Nagelfeilen kassieren.
Könnten hinter dieser Steckervielfalt nicht vielleicht die Luftfahrtgesellschaften stecken?
Der unsichere, aber auf Körperpflege und gutes Aussehen bedachte Vielflieger - wie Sie, Herr Baron - wird doch stets sämtliche verfügbaren "Einheits"-Euro-Stecker dabei haben - und somit permanent mit gebührenpflichtigem Übergepäck unterwegs sein und auf diese Weise gutes Geld in die Airlines spülen, die zum Dank obendrein dann noch Shampoo und Nagelfeilen kassieren.
derbaron - 1. Juli, 18:05
Ich vermute hinter den unterschiedlichsten Normen und nationalen Eigenheiten überhaupt eine ganze Konfusions- und Geldabzockungsindustrie.
la fille rousse - 1. Juli, 23:27
lieber dr. sommer baron,
mein i-pod ist nicht weiß sondern ganz untypisch schwarz. habe ich etwas falsch gemacht?
p.s.: will auch nach großbritannien...
mein i-pod ist nicht weiß sondern ganz untypisch schwarz. habe ich etwas falsch gemacht?
p.s.: will auch nach großbritannien...
derbaron - 1. Juli, 23:36
Liebe Lady in Red. Betreffend iPod: Versuchen Sie es doch mit waschen.
Betreffend England: Treffen wir uns doch einfach dort auf irgendwas leckeres zum trinken, sagen wir in ... drei Wochen?
Betreffend England: Treffen wir uns doch einfach dort auf irgendwas leckeres zum trinken, sagen wir in ... drei Wochen?
la fille rousse - 1. Juli, 23:44
ach, allerwertester, ich komme ja nicht nach GB. is ja nurn wunschtraum.
aber lassense ma hören, wohin verschlägt es sie denn immer so? nur nach buckingham und windsor, zur lieben familie, oder haben se auch was richtiges an normalen orten zu tun?
aber lassense ma hören, wohin verschlägt es sie denn immer so? nur nach buckingham und windsor, zur lieben familie, oder haben se auch was richtiges an normalen orten zu tun?
derbaron - 1. Juli, 23:47
Ehrlich gesagt in keine so tolle Gegend, Nähe Birmingham, tiefste Provinz in den Midlands. Wenn ich die Queen wenigstens von der Ferne sehen könnte ... Aber zumindest sah ich letztens London von oben im Tiefflug (oben waren die Turbulenzen zu stark), das war fein.
la fille rousse - 1. Juli, 23:48
ach! na dann schöne grüße nach wolverhampton, wenn du mal in die nähe kommst. dort hatte ich vor jahren eine brieffreundin.
und die leute reden dort so unglaublich deutlich (briefe schreiben war eben doch besser) :D
und die leute reden dort so unglaublich deutlich (briefe schreiben war eben doch besser) :D
derbaron - 1. Juli, 23:52
Werde ich ausrichten. :-)
Und ja, der Taxifahrer unlängst hat sich über seinen Lieblings-TV-Sport Fußball ausgelassen und ich hab nix verstanden. Er mich aber auch nicht, also waren wir am Ende quit. :-)
Und ja, der Taxifahrer unlängst hat sich über seinen Lieblings-TV-Sport Fußball ausgelassen und ich hab nix verstanden. Er mich aber auch nicht, also waren wir am Ende quit. :-)
gulogulo - 2. Juli, 07:38
täte es bei ihrer haarpracht nicht auch ein stromloser fön?
und der ist garantiert paneuropäisch einsetzbar.
und der ist garantiert paneuropäisch einsetzbar.
derbaron - 2. Juli, 07:50
Hörn Se! Se! Über meine Haare wird sich hier nimmer lustig gemacht!
nahlinse - 2. Juli, 07:59
Seit wann?
gulogulo - 2. Juli, 08:38
ich mach mich doch nicht lustig. ich selbst verwende trotz wallender haarpracht diesen stromlosen fön zuhause.
derbaron - 2. Juli, 09:07
Seit meine Haare - trotzdem ich sie oftmals raufen musste - sich als die zuverlässigsten meiner Freunde erwiesen haben und sie immer noch da sind obwohl sie mit der Zeit immer weniger wurden. Und weil ich weiss, dass sie nicht über Nacht ganz verschwinden, wenn ich sie am Vorabend noch liebevoll gekämmt habe und sie mir dafür Wärme und Geborgenheit spendiert haben. Dafür haben meine Haare und ich einfach zu viel gemeinsam erlebt.
Gulo: Ah drum deine Wuschelfrisur.
Gulo: Ah drum deine Wuschelfrisur.
gulogulo - 2. Juli, 09:48
bei mir gibts wenigstens noch was zum wuscheln. ;-)
twoblog - 2. Juli, 08:55
Attention!
Wäre ich ein englischer Zöllner, so würde ich Sie wegen des Verdachts des Bombenbastelns mal schnell rechts rausnehmen.
derbaron - 2. Juli, 09:09
Das soll er mal versuchen. Den verwirr ich so mit meinen Puzzlespielen, dass er auf der rechten Seite nach Hause fährt.
twoblog - 2. Juli, 09:18
Sie landen eh irgendwann im Knast.
derbaron - 2. Juli, 09:39
Dort gibts dann hoffentlich nur ein Steckersystem.
gulogulo - 2. Juli, 10:19
das wünsche ich ihnen wirklich, daß sie nur einem mithefenbruder zur frau gegeben werden. tja, plug and blow eben. ;-)
theswiss - 2. Juli, 10:27
und was nicht passt wird passend gemacht ..
derbaron - 2. Juli, 16:11
Gulo! Ordnungsruf!
gulogulo - 2. Juli, 16:45
wieso denn? ;-P
flyhigher - 2. Juli, 09:20
Ich lese da was von triefend nasser Haarpracht, und ich lese was von schönen Menschen. Was bittschön haben diese beiden Dinge mit Ihnen zu tun???
twoblog - 2. Juli, 09:24
Er träumt.
derbaron - 2. Juli, 09:40
Drum ja auch mein Fön. Der verwandelt das hässliche Entlein in einen Prinzen Baron.
flyhigher - 2. Juli, 09:45
ach, der Fön ist dann also quasi die Prinzessin, die den Froschkönig küsst oder wie?
Danke Herr Twoblog, das glaub ich auch :-))
Danke Herr Twoblog, das glaub ich auch :-))
gulogulo - 2. Juli, 12:28
ich dachte, der frosch wird an die wand geworfen.
oder meinst du, daß der fön ihm stromschlagenderweise kusstechnisch eine wischt?
oder meinst du, daß der fön ihm stromschlagenderweise kusstechnisch eine wischt?
derbaron - 2. Juli, 16:16
Also meinen Fön hab ich noch nie geküsst, noch diesen anderwertig seiner Primärfunktion beraubt.
sokrates2005 - 2. Juli, 11:48
Spätestens ...
beim nächsten Adapter stellt sich die Frage des Grenznutzens und ob nicht der Erwerb eines weiteren Föns - steckermäßig angepasst an die am häufigsten frequentierte Destination ausserhalb ihrer, mittels der bereits erworbenen Adapter nun schon abgedeckten Stromregionen - zweckmäßig wäre ...
derbaron - 2. Juli, 16:34
Könnten Sie mir dazu bitte eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellen, in der folgende Faktoren enthalten sind:
- Pekunäre Bewertung weiterer Adapter vs. weiterer Fön
- Gewichtsabwägung weiterer Adapter vs. weiterer Fön unter Berücksichtigung neuester technischer Entwicklungen, Stichwort Nano-Technologie
- Lebensdauerabschätzungen sämtlicher Adapter und Föns
- Elektrische Leistungsverluste infolge erhöhten ohmschen Widerstandes durch Verwendung von Zusatzadaptern vs. Leistungseffiziens eines neuen Föns
- Mitleidseffekt (alter Fön) versus Neid (neuer Fön)
- Wärmeaustritt bezogen auf die Lebensdauer des Resthaares.
- Pekunäre Bewertung weiterer Adapter vs. weiterer Fön
- Gewichtsabwägung weiterer Adapter vs. weiterer Fön unter Berücksichtigung neuester technischer Entwicklungen, Stichwort Nano-Technologie
- Lebensdauerabschätzungen sämtlicher Adapter und Föns
- Elektrische Leistungsverluste infolge erhöhten ohmschen Widerstandes durch Verwendung von Zusatzadaptern vs. Leistungseffiziens eines neuen Föns
- Mitleidseffekt (alter Fön) versus Neid (neuer Fön)
- Wärmeaustritt bezogen auf die Lebensdauer des Resthaares.
twoblog - 2. Juli, 20:59
Herr Baron, der Wiener Starbeamte wird Ihre Forderung bestimmt gewissenhaft bearbeiten. Dauert einfach ein Jahr.
derbaron - 3. Juli, 06:28
Können Sie ihn mal bitte davon informieren, daß hier eine Anfrage an ihn läuft?
sokrates2005 - 3. Juli, 11:04
Anfrage registriert ...
nach Eingang der Bearbeitungsgebühr werden sie innerhalb von sechs Wochen über den Beginn der Vorbereitungsarbeiten zur Bearbeitung ihrer Anfrage informiert.
P.S.: Haben sie schon das Antragsformular zur Einzahlung der Bearbeitungsgebühr ausgefüllt und abgegeben?
P.S.: Haben sie schon das Antragsformular zur Einzahlung der Bearbeitungsgebühr ausgefüllt und abgegeben?
derbaron - 3. Juli, 11:37
Die entsprechenden Durchführungsbestimmungen sagen klar aus, dass derartige aus der Schweiz stammende Anfragen aufgrund eines Assoziierungsabkommens mit Ihren werten Europäischen Union kostenfrei sind.
sokrates2005 - 5. Juli, 10:05
Die Kostenfreistellung ...
ist extra zu beantragen, zuerst einmal das Antragsformular zur Bezahlung der Gebühr ausfüllen, bittschön ...
pathologe - 2. Juli, 12:13
Würde
der Herr Baron auch im fernen Ausland, selbst wenn es die gespiegelte Version Europas ist, in halbwegs akzeptablen Hotels nächtigen, so würde ihm dort mit an Wahnsinngrenzender Sicherheit ein eingebauter Föhn entgegenlachen. Derart ausgestattet erübrigte sich die Notwendigkeit des Mitführens von adaptiven Adapteranpassungssteckern.
derbaron - 2. Juli, 16:41
Hätten Sie diesen Artikel gelesen:
http://derbaron.twoday.net/stories/3713675/
dann wüssten Sie, dass es in dem Hotel einen Fön gibt. Allerdings traue ich englischen Föns nicht, womöglich saugen die meine Haare weg anstatt sie anzupusten.
http://derbaron.twoday.net/stories/3713675/
dann wüssten Sie, dass es in dem Hotel einen Fön gibt. Allerdings traue ich englischen Föns nicht, womöglich saugen die meine Haare weg anstatt sie anzupusten.
pathologe - 2. Juli, 16:48
Wenn
man den Beschreibungen der Mitkommentatoren glauben darf (und einen Blick an den drei Bierdeckeln vorbeiwirft), dann könnte man fast glauben, der Herr Baron habe das mit dem Wegsaugen schon im Selbstversuch erfolgreich getestet.
Aber lassen Sie sich von einem Englanderfahrenen Pathologen sagen: Auch dort blasen die Föne, auch, wenn sonst alles Andere recht umgekehrt aussieht.
Aber lassen Sie sich von einem Englanderfahrenen Pathologen sagen: Auch dort blasen die Föne, auch, wenn sonst alles Andere recht umgekehrt aussieht.
derbaron - 2. Juli, 17:16
Ja, aber dort blasen die nicht in Kubikmeter pro Minute sondern in CFM (cubic feet per minute). Ausserdem kommen vorne Kelvins statt Celsiusse raus. Viel zu riskant!
pathologe - 2. Juli, 17:31
Parfum
Herr Baron, Parfum strömt dort aus den hairdryers. Fahrenheit nämlich, nicht Kelvin Klein. Und ein cubic foot ist immer noch nur ein Siebenundzwanzigstel eines Kubikmeters. Wenn Sie, seit Ihrem Umzug in die Schweiz, schon mit Zahlen jonglieren wollen.
derbaron - 2. Juli, 17:40
Richtig, ich bekenne meinen Irrtum. Vor lauter Umrechnerei kenn i mi scho goa ned mea aus. Unlängst ergriff mich das Unvermögen, Pfund in Franken, dann in Euro und schlussendlich (zu Vergleichszwecken) in Schilling umzurechnen ...
tilak - 2. Juli, 15:13
lieber baron
wozu DU einen Fön brauchst, ist mir ein Rätsel, aber Du warst ja auch der Einzige auf meiner Tupperparty, der einen Gemüseschäler gekauft hat.
Aber eines zur Sicherheit:
warme bzw. heiße Luft ist für Haare sehr schlecht !! Und, wenn du nicht willst, dass dich auch deine letzten Haare verlassen, vergiß den Föhn ! Und dann wird auch das Gepäck wieder leichter :)
Zum Beweis: ich föhne seit 20 Jahren meine Haare nicht und ich habe sie noch alle !! *grins*
Aber eines zur Sicherheit:
warme bzw. heiße Luft ist für Haare sehr schlecht !! Und, wenn du nicht willst, dass dich auch deine letzten Haare verlassen, vergiß den Föhn ! Und dann wird auch das Gepäck wieder leichter :)
Zum Beweis: ich föhne seit 20 Jahren meine Haare nicht und ich habe sie noch alle !! *grins*
theswiss - 2. Juli, 15:42
hat er auch, die liegen in einem Sackerl im Keller :-)
flyhigher - 2. Juli, 16:24
*lach*
tilak - 2. Juli, 16:28
@theswiss
*kicher*
mit Hundehaaren hält man Mader fern und mit Menschenhaaren ?
mit Hundehaaren hält man Mader fern und mit Menschenhaaren ?
derbaron - 2. Juli, 16:39
Nix da. Das im Keller ist die inzwischen aufgeplatze Matratze von der Nunu. Und darin waren ...? Richtig, Rosshaare.
gulogulo - 2. Juli, 16:43
jetzt hab ich bei tilaks erstem kommentar doch glatt folgendes gelesen
ich wasche seit 20 Jahren meine Haare nicht und ich habe sie noch alle !! *grind*
ich wasche seit 20 Jahren meine Haare nicht und ich habe sie noch alle !! *grind*
derbaron - 2. Juli, 16:48
Wenn dem so wäre, könnte man meinen, sie hätte sie nicht mehr alle. :-)
Miaka - 2. Juli, 16:25
die sache, wofür sie einen fön brauchen, wurde ja schon besprochen, darauf geh ich gar nicht mehr ein :). somit hat sich mein kommentar erledigt :).
derbaron - 2. Juli, 16:42
Ah, und diesen Kommentar haben Sie abgegeben, damit wir schneller zu 100 und damit zu einem neuen Beitrag kommen? :-P
Miaka - 2. Juli, 16:45
ich wollte zumindest etwas geschrieben haben, nicht, dass mir dann noch vorgehalten wird, ich würde ihre beiträge nicht lesen und kommentieren. und mittlerweile ist die 100 doch gar nicht mehr das ziel, sie sind ja erst bei 200 wieder dazu überredbar, etwas neues zu tippen...
derbaron - 2. Juli, 16:47
Nö, angesichts sinkender Kommentarzahlen, musste ich meine Marketingstrategie überdenken. Um diesen Beitrag innerlich zu rechtfertigen, musste ich zb schon die Kommentare der letzten beiden Beiträge zusammenzählen.
Miaka - 2. Juli, 17:38
ich fühle mit ihnen. mein beileid.
derbaron - 2. Juli, 17:40
Gut, hat der Dackelblick also wiedermal geholfen. :-P
Miaka - 2. Juli, 17:42
aber nur, weil die haare dazu richtig geföhnt waren :).
derbaron - 2. Juli, 18:19
Oh schau, eine Frau mit ganzheitlicher Sichtweise. *g*
Miaka - 2. Juli, 18:51
*hüstel*
frau von welt halt (also: aus kärnten^^)...
frau von welt halt (also: aus kärnten^^)...
derbaron - 2. Juli, 19:04
Zum Trost: Kärnten merkt man fast gar nicht mehr. *g*
Miaka - 2. Juli, 19:07
ich weiß jetzt aber nicht, ob ich mich darüber freuen soll oder nicht.....
derbaron - 2. Juli, 19:08
Lassen wir das mal im Raum stehen, Sie können ja bei Gelegenheit drauf zurückkommen.
theswiss - 2. Juli, 19:26
*räumt Kommentar zu Seite damit man durchkommt*
twoblog - 2. Juli, 16:40
Nur die Barone fönen ihre Schamhaare.
Oder was wollten Sie Ihren Lesern mit diesem Artikel sagen?
derbaron - 2. Juli, 16:42
Ordnungsruf! Sie begeben sich auf Gulos Niveau!
gulogulo - 2. Juli, 16:44
genau, es kann nur einen geben.
nahlinse - 2. Juli, 19:33
außerdem schrieb der Autor
da und dort einen Teil der Körperbehaarung zu entfernen
... wer weiß ob noch welche zum Fönen da sind.
da und dort einen Teil der Körperbehaarung zu entfernen
... wer weiß ob noch welche zum Fönen da sind.
twoblog - 2. Juli, 20:29
@Schamhaarbarönli
Der Kommentar war ein Kommentar auf höchstem Niveau. Natürlich ist Ihnen diese Höhe in den letzten Monaten schwer abhanden gekommen, aber das liegt an Ihrem Publikum. Halten Sie durch! Wird auch wieder besser kommen in der Zukunft. Und das alles ohne Stecker! Gratis!
derbaron - 2. Juli, 20:53
Herr Twoblog, auf Sie ist eben Verlaß. Ohne Ihre anspruchvollen Kommentare wäre der Blog längst den Bach runter.
twoblog - 2. Juli, 21:01
Der Blog ist den Bach runter.
gulogulo - 2. Juli, 21:02
ich poste nur auf anspruchsvollen blogs.
herold - 2. Juli, 17:18
wenn's mal mit dem stecker nicht klappt, können Sie Ihre löwenmähne auch auf der flughafen-toilette unter dem händetrockner fönen.
derbaron - 2. Juli, 17:20
Sie sollten weniger Mr. Bean schauen!
twoblog - 2. Juli, 20:52
Ich bin gerade eine Frau.
Und ich überlege gerade wie kompliziert Sie schon beim Fönen Ihrer Schamhaare sind. Und dann denke ich, wie kompliziert Sie denn sonst noch so sein mögen und dann denke ich, ja, dann denke ich ganz lange nach und dann denke ich, ob das ein Mann für mich wäre. Denke ich.
derbaron - 2. Juli, 20:53
Falls das ein Heiratsantrag werden sollte, vergessen Sie's.
twoblog - 4. Juli, 08:45
Ich würde nie in den verarmten Adel einheiraten.
derbaron - 4. Juli, 09:20
Wie kann man denn "in etwas hineinheiraten"?
twoblog - 4. Juli, 10:07
derbaron - 4. Juli, 10:21
Naja, Linz, Oberösterreich - die haben sowieso eine eigene Sprache.
twoblog - 2. Juli, 21:04
100 Schamhaare!
nahlinse - 2. Juli, 21:10
101
twoblog - 2. Juli, 21:17
102 Schamhaare. Ist das viel? Oder wenig?
nahlinse - 2. Juli, 21:18
103
Zumindest stellen wir mal fest, dass es immer mehr Haare werden. Normalerweise ist es ja andersherum
twoblog - 2. Juli, 21:20
99 Schamhaare, höchstens.
gulogulo - 3. Juli, 07:40
daß ihr euch gar nicht schämt.
nahlinse - 3. Juli, 08:34
sollten wir?
twoblog - 3. Juli, 08:35
Herr Gulo schliesst mal wieder von sich auf andere. Tzzzzzzzzzzz.
nunette - 4. Juli, 10:52
ihr bisher unglaubwürdigster beitrag.
fön. dass ich nicht lache.
:) ok, ich lache.
fön. dass ich nicht lache.
:) ok, ich lache.
derbaron - 4. Juli, 11:23
Dann war also der Beitrag, in dem Sie als Autofahrerin enttarnt wurden, glaubhafter? :-P
dus - 5. Juli, 10:54
sie haben ja hobbies! :)
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ps warum rast der zug auf den elefanten zu?
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ps warum rast der zug auf den elefanten zu?
derbaron - 5. Juli, 10:57
ad ps: keine Ahnung, vielleicht weil der Lokführer seine Augen grad ganz woanders hat. Aber ich sag Ihnen was: Das gibt gleich eine Riesensauerei auf der Brücke.
dus - 5. Juli, 11:03
es wird doch aber einen grund geben, dass sie dieses bild als header verwenden.
derbaron - 5. Juli, 11:04
Nö, eigentlich nicht. Bei mir ist alles grundlos.
zonebattler - 23. Juli, 06:36
Heiße Luft
Hochverehrter Herr Baron, werte Diskutanten und -onkel, als jemand, der wenige hundert Meter von seinem Domizil entfernt das traditionsreiche AEG Hausgerätewerk hat leiden und untergehen sehen, muß ich hier namens der historischen Wahrhaftigkeit intervenieren: Euer Gnaden besitzen in Form des Gebläses der Marke Severin mitnichten einen Fön, sondern einen ganz banalen Haartrockner. Ein heftig diskutiertes, aber eben doch Faktum. Inwieweit ein originaler AEG-Reisefoen die bizarre Adapterkaskade erspart oder minimiert hätte, bleibt freilich eine offene Frage...
derbaron - 23. Juli, 19:07
Lieber Herr Zonebattler. Ich bedanke mich für den bedeutsanen Hinweis und bitte allfällige Experten um Verzeihung für meine an Ignoranz grenzende Unkenntnis. Selbstverständlich werde ich in mich gehen, um eine komplette Überarbeitung des Beitrages im Lichte der historischen Entwicklung des Begriffes anzudenken. In der Zwischenzeit ersuche ich Sie, die heftig Diskutierenden nicht auf mein Weblog aufmerksam zu machen, da Kommentarzahlen über 10'000 zu zu langen Ladezeiten beim Aufbau dieser Seite führen könnten, was meine Abonnenten verschrecken könnte.
zonebattler - 24. Juli, 07:56
Ich werde selbstverständlich den Mantel der Verschwiegenheit über die Angelegenheit werfen, schon um nicht schuldig daran zu werden, daß Euer Gnadens lesende Untertanen auf dem platten Land in den Wahnsinn getrieben werden, wenn ausufernde Diskussionen sich durch den Flaschenhals eines Analog-Modems quetschen müssen!
(So, und jetzt raus mit der Sprache...wer hat Ihnen den Fön für die Fotos geborgt?)
Und der Einladung komme ich gerne nach, sobald Sie sich für ein Land entschieden haben.