Autofrühlingsgefühle
Als den 10 Geboten sich verpflichtet fühlender Gläubiger heiligte ich gestern den Tag des Herrn und besuchte eine Messe. Präziserweise handelte es sich hierbei um die Wiener Automesse, verinternationalisiert auch als Vienna Auto Show bekannt, dem Ereignis also, das die Autosalons von Paris, Frankfurt, Turin und Detroit in den Schatten ihrerselbst stellt.
Als Automobilist bestieg ich frühmorgens mein apfelgrünes Gefährt, um nach 20 Minuten Fahrtzeit am Ort des Geschehens eine 45-minütige, mich mental auf die kommenden Eindrücke vorbereitende Parkplatzsuche zu absolvieren und betrat hernach die geheiligten Hallen. Schier unglaubliche Sensationen überwältigten sämtliche meiner Sinne, ließen mein Herz pochen und mich frohlocken. Meine Hände wurden feucht, der Mund trocken, die Knie schwach. Kurz, es war um mich geschehen, die Gefühle überwältigten mich, alle meine Erwartungen wurden wieder einmal übertroffen.
Den Höhepunkt der Show lieferte zweifellos Alfa Romeo mit der Neuvorstellung eines atemberaubenden neuen Modells, dem Alfa Brera, wie in Bild 1 und 2 dargestellt. Rassiges südländisches Design, schnittige Kurven und ein flammendes Karottenrot, wie man es bisher nur von Paradeisern kannte, sind die herausragensten Eigenschaften dieses wunderschönen Gefährts.
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Beim hypnotisierten Blick für das Ganze darf man speziell beim Alfa Brera jedoch keineswegs die Detailverliebtheit und die Akrebie außer acht lassen, mit der spezielle Ansichten dieses Modells gezeichnet wurden. Stellvertretend für viele andere seien hier nur auf die Ausschnitte in Bild 3 und 4 verwiesen. Perspektiven, die zweifelsohne das Herz jedes Technikers und jedes Designers höher schlagen lassen.
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Alfa Romeo kleckerte nicht sondern klotzte und so stand neben dem Brera auch der Alfa 159 den (neu)gierigen Blicken der versammelten Zuschauerschar zur Verfügung. Ein Modell, das einen etwas reiferen Eindruck als der jugendlich-freche Brera hinterläßt und dennoch gewisse Reize besitzt, wie auf Bild 5 deutlich erkennbar wird.
Wenige Schritte entfernt erwartete den staunenden Betrachter ein weiteres Highlight aus dem Land der schönen Künste. Lancia goes bi, was sich dadurch offenbart, daß dem Lancia Ypsilon ein freches bi-colour Blechkleid verpaßt wurde, bei dem ein strahlendes Orange in direkten Kontrast zu einem matten Schwarz tritt. Eine noble und zugleich frische Kombination, die die Rundungen des Modells besonders schön zur Geltung kommen läßt (Bild 6).
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Jugendlich-peppig und einfach zum Verlieben das Angebot von Fiat. Schon etwas in die Jahre gekommen, wurde der Fiat Punto jüngst einem gründlichen Facelift und einer Modellauffrischung unterzogen, sodaß er strahlender als je zuvor sämtliche seiner Vorteile ausspielen konnte und die Blicke nicht nur der Fiat-Fans auf sich zog. Bild 7 zeigt einen dieser Blicke, wie er sich aus der Perspektive des Fotografen ergab.
7 8
Last but not least sei noch auf den gleichermaßen technik- wie designorientierten neuen Honda Civic verwiesen, der - wie auf Bild 8 dargestellt - wie aus einer anderen zukünftigen Welt erscheint, dennoch über eine hohe Anziehungskraft verfügt und sicher seine begeisterten Interessenten finden wird, Interessenten auf der Suche nach Befriedigung besonderer Vorlieben.
Als Automobilist bestieg ich frühmorgens mein apfelgrünes Gefährt, um nach 20 Minuten Fahrtzeit am Ort des Geschehens eine 45-minütige, mich mental auf die kommenden Eindrücke vorbereitende Parkplatzsuche zu absolvieren und betrat hernach die geheiligten Hallen. Schier unglaubliche Sensationen überwältigten sämtliche meiner Sinne, ließen mein Herz pochen und mich frohlocken. Meine Hände wurden feucht, der Mund trocken, die Knie schwach. Kurz, es war um mich geschehen, die Gefühle überwältigten mich, alle meine Erwartungen wurden wieder einmal übertroffen.
Den Höhepunkt der Show lieferte zweifellos Alfa Romeo mit der Neuvorstellung eines atemberaubenden neuen Modells, dem Alfa Brera, wie in Bild 1 und 2 dargestellt. Rassiges südländisches Design, schnittige Kurven und ein flammendes Karottenrot, wie man es bisher nur von Paradeisern kannte, sind die herausragensten Eigenschaften dieses wunderschönen Gefährts.
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Beim hypnotisierten Blick für das Ganze darf man speziell beim Alfa Brera jedoch keineswegs die Detailverliebtheit und die Akrebie außer acht lassen, mit der spezielle Ansichten dieses Modells gezeichnet wurden. Stellvertretend für viele andere seien hier nur auf die Ausschnitte in Bild 3 und 4 verwiesen. Perspektiven, die zweifelsohne das Herz jedes Technikers und jedes Designers höher schlagen lassen.
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Alfa Romeo kleckerte nicht sondern klotzte und so stand neben dem Brera auch der Alfa 159 den (neu)gierigen Blicken der versammelten Zuschauerschar zur Verfügung. Ein Modell, das einen etwas reiferen Eindruck als der jugendlich-freche Brera hinterläßt und dennoch gewisse Reize besitzt, wie auf Bild 5 deutlich erkennbar wird.
Wenige Schritte entfernt erwartete den staunenden Betrachter ein weiteres Highlight aus dem Land der schönen Künste. Lancia goes bi, was sich dadurch offenbart, daß dem Lancia Ypsilon ein freches bi-colour Blechkleid verpaßt wurde, bei dem ein strahlendes Orange in direkten Kontrast zu einem matten Schwarz tritt. Eine noble und zugleich frische Kombination, die die Rundungen des Modells besonders schön zur Geltung kommen läßt (Bild 6).
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Jugendlich-peppig und einfach zum Verlieben das Angebot von Fiat. Schon etwas in die Jahre gekommen, wurde der Fiat Punto jüngst einem gründlichen Facelift und einer Modellauffrischung unterzogen, sodaß er strahlender als je zuvor sämtliche seiner Vorteile ausspielen konnte und die Blicke nicht nur der Fiat-Fans auf sich zog. Bild 7 zeigt einen dieser Blicke, wie er sich aus der Perspektive des Fotografen ergab.
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Last but not least sei noch auf den gleichermaßen technik- wie designorientierten neuen Honda Civic verwiesen, der - wie auf Bild 8 dargestellt - wie aus einer anderen zukünftigen Welt erscheint, dennoch über eine hohe Anziehungskraft verfügt und sicher seine begeisterten Interessenten finden wird, Interessenten auf der Suche nach Befriedigung besonderer Vorlieben.
derbaron - 16. Januar, 06:34
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