Sonstiges

Donnerstag, 24. Februar 2005

Vergessen Sie Google!

Denn Google bedient auch nur die breite Masse und vergißt dabei völlig auf Randgruppen, Minderheiten und vom Leben Benachteiligte.

Sollten Sie Linkshänder, Legastheniker oder einfach nur betrunken sein, dann sind Sie bei dieser Suchmaschine richtig aufgehoben.

Sonntag, 20. Februar 2005

Kärntner Fremdenverkehrsoffensive II

Nicht nur die Großzügigkeit der Kärntner Biobauern soll hier gerühmt werden. Nein, auch die Quartiergeber unseres südlichsten Bundeslandes sind um das Wohlbehagen ihrer Gäste bemüht. Design, Architektur und moderne Kunst stehen daher bei der Gestaltung der Fremdenzimmer an erster Stelle.

Exemplarisch Sei Ihnen ein diesbezüglicher Einblick in das temporäre Schlafgemach des Herrn Baron gewährt.

Kunst am Bau in Perfektion: Neben der hohen handwerklichen Qualität der Schnitzarbeit soll an dieser Stelle die postmoderne - jedoch gegenständliche - Darstellungsart des zentralen raum-beherrschenden Motives hervorgestrichen werden. Weiters bitte ich den tapetösen Kontext zu beachten, der dieses alpenländische Kleinod besonders zur Geltung bringt.

Freitag, 18. Februar 2005

Sicherheitslücke!

Hier können unter Zuhilfenahme von Nato-Datenbanken und auf Basis des International Passport Act (INPA - enacted on Nov 2, 2003) alleine aufgrund der Eingabe von Vor- und Nachname sämtlich Paßdaten jeder beliebigen Person eingesehen und abgefragt werden und somit auch der Aufenthaltsort der betreffenden Person ermittelt werden, sollte diese an der Grenze entsprechend registriert worden sein.

Und es funktioniert! Geben Sie Ihren Namen ein!

Meiner Meinung nach ein mehr als fragwürdiger Eingriff in die Privatsphäre und ein Bruch sämtlicher Datenschutzbestimmungen.

Montag, 14. Februar 2005

Astrologischer Diskurs

Eine Freundin des Baron schwört auf Geburtshoroskope, also darauf, daß der Charakter eines jeden Menschen durch Geburtsort und Geburtszeit festgelegt ist. Daraus ergab sich jüngst das folgende Zwiegespräch:

Der Baron: So ein Blödsinn!
Die Freundin: Wieso?
Der Baron: Na weil ... wieso ausgerechnet die Geburt?
Die Freundin: Stell dich nicht so dumm. Das Abnabeln. Die Stellung der Gestirne zueinander. Die Strahlung ...
Der Baron: Welche Strahlung?
Die Freundin: Na, diese kosmische Strahlung. Willst du abstreiten, daß es Strahlung gibt?
Der Baron: Angenommen da strahlt irgendetwas, was Einfluß nimmt. Dann ist es erst recht Blödsinn.
Die Freundin: Wieso?
Der Baron: Was strahlt denn in einem Krankenhaus?
Die Freundin: Na die kosmischen Strahlen eben.
Der Baron: Nein. Im Krankenhaus strahlt der Nierensteinzertrümmerer und der Positronenemissionstomograph.
Die Freundin: Ja und?
Der Baron: Naja, damit wird beim Abnabeln aus dem Baby entweder ein cholerischer Rechtsanwalt oder ein leichtmusiger Sänger, je nachdem in welchem Winkel das Baby zum Nierensteinzertrümmerer geboren wird.
Die Freundin: Mach das nicht lächerlich. Das ist ein ernstes Thema.
Der Baron: Gut, im Ernst. In einem Krankenhaus kommt keine Strahlung durch.
Die Freundin: Sagt wer?
Der Baron: Sag ich. Oder funktioniert in einem modernen Krankenhaus aus Stahlbeton dein Handy?
Die Freundin: Und was willst du damit sagen?
Der Baron: Keine Handystrahlen, keine kosmischen Strahlen, einfach nichts. Das einzige, was denkbar wäre ...
Die Freundin: Was?
Der Baron: ... daß der Charakter eines Menschen dann geformt wird, wenn man das Baby das erste mal aus dem Krankenhaus hinausträgt. Den horoskoprelevanten Ort und die Stunde kann man genau feststellen. Das ist exakt dann, wenn das Handy wieder seinen Netzbetreiber findet.
Die Freundin: So ein Blödsinn.
Der Baron: Auf diese Weise kann man auch ganz genau steuern, was aus dem Junior werden soll. Wenn man nicht will, daß der Sohnemann ein Stierkämpfer wird, wartet man einfach 3 Stunden. Schon wird er später einmal zum Vegetarier.
Die Freundin: Mit dir kann man sich echt über nichts unterhalten. *stehtaufundgeht*

Sonntag, 13. Februar 2005

Koma? Pah! BhsaA!

Einen Koma hat fast schon Jede/r. So mancher betreibt sogar Koma-Kumulierung. Doch dieser Preis gilt nur mir:



Der Baron bedankt sich für die besondere Ehre, den ersten Blasebalg-hat-sich-amüsiert-Award sein Eigen nennen zu dürfen, der diesem für die besondern Verdienste um die weitere Verbreitung des seltenen Begriffes Eierbär verliehen wurde.

Freitag, 11. Februar 2005

Was es mit dem Haus da oben auf sich hat

Nicht zuletzt aufgrund eines flehentlichen Bittens, das ich gerne erhöre, lüfte ich hiermit das Geheimnis meines Palastes:

Erste urkundliche Erwähnung 1378, war es seit Anbeginn ständigen Begehrlichkeiten der unterschiedlichsten Adelsgeschlechter und Clans ausgesetzt. Durch die Jahrhunderte herrschte ein ständiges Kommen und Gehen, blutrünstigste Gemetzel begleiteten seine Geschichte, die auch den Palast selbst immer wieder in Mitleidenschaft gezogen haben. Nun, die Narben sind ja noch deutlich sichtbar.

Ruhe kehrte erst um etwa 1850 ein, als dieses ehrenwerte Haus der Familie der Esterhasis übertragen wurde (eine Schenkung des Clans der McDonalds, die es dazumals benutzt haben, um Habsburger herzustellen).

Zuletzt diente meine Behausung als Kulisse für einen weithin bekannten Film, dessen Name schon weiter unten gefallen ist. Da mir jedoch gerade der Sinn nach höfischen Spielen steht, erhält der- oder diejenige, der oder die den oder das Filmtitel als erste(r) errät, einen anerkennenden Händedruck. Und ja nicht schummeln!

Donnerstag, 10. Februar 2005

Die Frage ist doch die:

Was trinken Prinzessinnen eigentlich?
Nun, wissenschaftliche Forschungen ergaben folgendes Ergebnis:

Zum Essen am Hof trank man Wein, Met oder Bier. Als der König von Schweden auf Brautschau ging, soll die Bierbraukunst sogar das entscheidende Auswahlkriterium gewesen sein. Unter mehreren Mädchen wählte er die, die am besten Bier brauen konnte. Ein anderes beliebtes Getränk war das Met, bestehend aus gegorenem Honigwasser, dem zusätzlich Hopfen und Salbei zugesetzt wurde. In Deutschland genoss man die heimischen Rheinweine. Teurer als die deutschen waren fremde Weine, weshalb man versuchte, diese durch Pantscherei herzustellen. Alle Mittel, die zu einer Verfeinerung führten, waren dabei recht, z.B: Senf, Asche, Ingwer, Salz und Weinstein.

Also Prinzesschen: Bier, Met oder gepanschten Wein?

Mittwoch, 9. Februar 2005

Frage an die alten Hasen hier

Wozu dient eigentlich so ein MogBlobdingsbums und was genau macht man mit sowas?

Bitte um Anregungen, damit ich hier mal was sinnvolles entstehen lassen kann :-)

Montag, 7. Februar 2005

Juhuu!

Jetzt habe ich auch endlich so ein Moblog oder wie das Ding heißt! :-)

Der Baron

Masse statt Klasse

Entree

Darf ich Sie beim Baron

A la carte

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+ Flickr / Baron nonverbal:

+ Herr J. / Barons Bruder:

inseqdesign cio

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Erotikshop
Sehr interessantes Thema ... da wollen wir uns mal...
hasenhirsch - 11. Juli, 16:50
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Würdest Du mir ein Interview geben? Ich schreibe unter...
ChristopherAG - 5. Mai, 02:01
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ausweisen ? um ausgewiesen zu werden muß sie erst wer...
RokkerMur - 26. Januar, 22:40
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sie scheinen bürokratischer geworden zu sein ;)
RokkerMur - 26. Januar, 22:38
Bei der Gelegenheit:...
Bei der Gelegenheit: kann mir mal jemand Dativ und...
blogger.de:esperanza.sueno.realidad - 6. September, 16:29
Stimmt, ...
eigentlich würde mein Kommentar reichen ...
sokrates2005 - 12. Januar, 15:38

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