Die Leiden der Tinitussi
Als von Grund auf feinsinniger Mensch, der die holde Kunst, die Demut, die Zartheit des sensiblen Mannes, die Reinheit der Stille sowie die Reinheit selbst, als auch Poesie und Romantik in Personam vereint, bin ich mit der Empathie, der Nächstenliebe und dem Einfühlungsvermögen von Mutter Theresa ausgestattet. Solcherart bestückt richte ich meine Bedürfnisse unter Selbstaufgabe meines eigenen Ichs stets an denen anderer aus und stelle meine Interessen immer hinter die meiner äusserst geschätzten Mitmenschen zurück.
So kam es, dass es eines Tages an der Türe meiner im März bezogenen Schweizer Wohnung läutete, worauf ich in freudiger Erwartungshaltung öffnend in das schmerzverzerrte Gesicht der unter mir wohnenden Dame blicken musste. Jene erklärte mir, sie und ihr Mann würden durch das mir innewohnende Getrample auf dem Parkettboden, welches ich noch dazu bis weit nach Mitternacht fortsetzte, regelmässig aus dem ihnen aufgrund Schweizer Gesetzeswerke zustehenden Schlaf gerissen, was ich bitte abstellen möge, allenfalls durch die Wahl eines geeigneten Schuhwerkes oder durch Anpassung meines Auftrittverhaltens an die durch einen Baumangel beeinträchtigt sein dürftende Bausubstanz des Hauses. Weiters möge ich den Beinen meiner Stühle Filzklötzchen angedeihen lassen, denn das Bewegen derselben bis weit nach Mitternacht würde sie nach Aufweckung durch mein Getrample daran hindern, wieder in den ihnen durch Schweizer Gesetze zustehenden Schlaf zurückzuverfallen. Auch möge ich es tunlichst vermeiden, bis weit nach Mitternacht Gegenstände auf den Boden fallen zu lassen, eine Aufforderung, die sie ohne weitere Begründung vorbrachte.
Ich gelobte Besserung, montierte an meinen Thonet-Sesseln unter Einhaltung denkmalpflegerischer Aspekte Filzunterlagen, stellte meine Gehweise unter Inkaufnahme des Eindrucks, dem anderen Ufer anzugehören, auf jene der grazilen Gazelle um und achtete darauf, Gegenstände nur noch vor 22 Uhr zu Boden donnern zu lassen.
Eine Vorgangsweise, die solange gut ging, bis ich es eines Morgens um 6 Uhr Früh aus der Laune des Augenblicks heraus wagte, die vor sich hingroovende Musik einer vor sich hinrotierenden CD etwas lauter zu drehen, sodass ich jener auch gewahr werden konnte, während ich die Kaffeebohnen mittels der hauseigenen Kaffeemühle pulverisierte.
Zum ratternden Geräusch der Mühle und dem liebreizenden Getöne aus den Lautsprechern gesellte sich nämlich der nervtötende Klingelton meiner Türöffnungsbegehranlage, sodass ich mich gezwungen sah, das Eingangstor aufzuschwingen und der unter mir wohnenden Dame einen Blick auf meine Unterhose zu gewähren, die ich noch nicht durch die später überzuziehende Jeans bedeckt hatte. Sie bewunderte entgegen meinen Erwartungen jedoch nicht meinen süssen Popsch sondern setzte zu einer auf Schweizer Gesetzen basierenden Standpauke an, deren Inhalt mit "Musik zu laut", "können nicht schlafen" zusammengefasst werden kann.
Ich entschuldigte mich wortreich und senkte den Lärmpegel in meinem Haushalt um 20 Dezibel ab, worauf ich ausser dem Pfeifen meines Tinitusses gar nichts mehr vernahm.
Anlässlich dieser Erfahrungen ziehe ich nun in Erwägung, mir ein freistehendes Haus im Grünen zuzulegen und jenes umgehend zu bezügeln. Sollte sich also unter den Schweizer Leserinnen und Lesern dieses Beitrages eine Person befinden, die ihr Haus nicht - wie scheinbar oftmals üblich - ihrer Gemeinde vererben möchte, sondern die einer sinnvolleren Nachweltzweckgebung gegenüber offen ist, bitte ich jene, sich vertrauensvoll an mich zu wenden. Der Dank des geräuschempfindlichen Paares unter mir wird dieser ewig sicher sein.
So kam es, dass es eines Tages an der Türe meiner im März bezogenen Schweizer Wohnung läutete, worauf ich in freudiger Erwartungshaltung öffnend in das schmerzverzerrte Gesicht der unter mir wohnenden Dame blicken musste. Jene erklärte mir, sie und ihr Mann würden durch das mir innewohnende Getrample auf dem Parkettboden, welches ich noch dazu bis weit nach Mitternacht fortsetzte, regelmässig aus dem ihnen aufgrund Schweizer Gesetzeswerke zustehenden Schlaf gerissen, was ich bitte abstellen möge, allenfalls durch die Wahl eines geeigneten Schuhwerkes oder durch Anpassung meines Auftrittverhaltens an die durch einen Baumangel beeinträchtigt sein dürftende Bausubstanz des Hauses. Weiters möge ich den Beinen meiner Stühle Filzklötzchen angedeihen lassen, denn das Bewegen derselben bis weit nach Mitternacht würde sie nach Aufweckung durch mein Getrample daran hindern, wieder in den ihnen durch Schweizer Gesetze zustehenden Schlaf zurückzuverfallen. Auch möge ich es tunlichst vermeiden, bis weit nach Mitternacht Gegenstände auf den Boden fallen zu lassen, eine Aufforderung, die sie ohne weitere Begründung vorbrachte.
Ich gelobte Besserung, montierte an meinen Thonet-Sesseln unter Einhaltung denkmalpflegerischer Aspekte Filzunterlagen, stellte meine Gehweise unter Inkaufnahme des Eindrucks, dem anderen Ufer anzugehören, auf jene der grazilen Gazelle um und achtete darauf, Gegenstände nur noch vor 22 Uhr zu Boden donnern zu lassen.
Eine Vorgangsweise, die solange gut ging, bis ich es eines Morgens um 6 Uhr Früh aus der Laune des Augenblicks heraus wagte, die vor sich hingroovende Musik einer vor sich hinrotierenden CD etwas lauter zu drehen, sodass ich jener auch gewahr werden konnte, während ich die Kaffeebohnen mittels der hauseigenen Kaffeemühle pulverisierte.
Zum ratternden Geräusch der Mühle und dem liebreizenden Getöne aus den Lautsprechern gesellte sich nämlich der nervtötende Klingelton meiner Türöffnungsbegehranlage, sodass ich mich gezwungen sah, das Eingangstor aufzuschwingen und der unter mir wohnenden Dame einen Blick auf meine Unterhose zu gewähren, die ich noch nicht durch die später überzuziehende Jeans bedeckt hatte. Sie bewunderte entgegen meinen Erwartungen jedoch nicht meinen süssen Popsch sondern setzte zu einer auf Schweizer Gesetzen basierenden Standpauke an, deren Inhalt mit "Musik zu laut", "können nicht schlafen" zusammengefasst werden kann.
Ich entschuldigte mich wortreich und senkte den Lärmpegel in meinem Haushalt um 20 Dezibel ab, worauf ich ausser dem Pfeifen meines Tinitusses gar nichts mehr vernahm.
Anlässlich dieser Erfahrungen ziehe ich nun in Erwägung, mir ein freistehendes Haus im Grünen zuzulegen und jenes umgehend zu bezügeln. Sollte sich also unter den Schweizer Leserinnen und Lesern dieses Beitrages eine Person befinden, die ihr Haus nicht - wie scheinbar oftmals üblich - ihrer Gemeinde vererben möchte, sondern die einer sinnvolleren Nachweltzweckgebung gegenüber offen ist, bitte ich jene, sich vertrauensvoll an mich zu wenden. Der Dank des geräuschempfindlichen Paares unter mir wird dieser ewig sicher sein.
derbaron - 22. Oktober, 15:07
196 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
flyhigher - 22. Oktober, 15:46
Herr Baron, soviel Eigenlob im ersten Absatz... dieser Beitrag müffelt etwas!
Ansonsten: Weg mit den empfindlichen Nachbarn. Entsorgen Sie sie so, wie Sie die bimmelnden Schafe entsorgt haben - mittels Sturmgewehr :-))
Ansonsten: Weg mit den empfindlichen Nachbarn. Entsorgen Sie sie so, wie Sie die bimmelnden Schafe entsorgt haben - mittels Sturmgewehr :-))
derbaron - 22. Oktober, 15:51
Was für ein Eigenlob? Ich habe mich doch wie immer nur in Understatement geübt. Ansonsten scheitert Ihre Idee daran, dass der lärmempfindliche Herr unter mir das dafür notwendige Sturmgewehr im Kasten aufbewahren dürfte, nicht ich.
gulogulo - 22. Oktober, 16:01
fly, es ist nicht sehr nett, daß du so explizit auf barons müffelnden feinripp aufmerksam machst. das hat dem 2blog schon einen ordnungsruf eingebracht.
flyhigher - 22. Oktober, 16:08
tschuldigung gulo... aber war ich je nett???
und herr baron, die besorgung des gewehrs zum sturm wird für sie doch keine schwierigkeit sein....
und herr baron, die besorgung des gewehrs zum sturm wird für sie doch keine schwierigkeit sein....
derbaron - 22. Oktober, 16:10
Ich besorge mir lieber einen Sturm und betrinke mich damit sinnlos. Und wer bitte umgotteswillen trägt heutzutage noch Feinripp? Herr Gulo, für dieses Eingeständnis erteile ich an dieser Stelle auch einen Ordnungsruf an Sie!
pathologe - 22. Oktober, 16:27
Ohne
den Beitrag bei Herrn Herold hätte ich jetzt noch stundenlang mein Hirn zermartern können, was wohl ein Sturm ist. Aber Dank Ihnen, Herr Baron, weiß uch das ja jetzt.
Und Sie haben recht, Feinripp setzt so einem Sturm doch viel zu viel entgegen, daher trägt man es nicht mehr.
Oder doch, aber dann besser in den Kniekehlen.
Und Sie haben recht, Feinripp setzt so einem Sturm doch viel zu viel entgegen, daher trägt man es nicht mehr.
Oder doch, aber dann besser in den Kniekehlen.
derbaron - 22. Oktober, 16:31
Der Genuss einiger Stürme würde die Funktion des Hirnzermarterns für einige Stunden lahmlegen, was durchaus seine Vorteile hat.
zuckerfrei - 22. Oktober, 15:46
siehst, das ist der vorteil
wenn man in einem dreckshaus wie meinem wohnt...
da hat sich überahupt noch nie jemand beschwert, ich hab überhaupt noch nie rücksicht genommen, im stiegenhaus muss man keinen grüßen und wenns bei mir leutet, mach ich die tür einfach nicht auf! :)
da hat sich überahupt noch nie jemand beschwert, ich hab überhaupt noch nie rücksicht genommen, im stiegenhaus muss man keinen grüßen und wenns bei mir leutet, mach ich die tür einfach nicht auf! :)
derbaron - 22. Oktober, 15:51
Ist da noch eine Wohnung frei?
gulogulo - 22. Oktober, 16:00
ich stell mir gerade vor, wie der baron mit seinem gemüsegrünen überhupend durchs stiegenhaus donnert.
NibblesChris - 22. Oktober, 16:04
Und wenn die Omma unter einem taub ist...leidet man selber unter dem bis zum Anschlag aufgedrehten Fernsehapparat
derbaron - 22. Oktober, 16:07
Nicht, wenn man zum Ausgleich dafür, die eigene Stereonalage laut aufdreht.
Btw.: Was heisst denn bitteschön "überhupend"?
Btw.: Was heisst denn bitteschön "überhupend"?
gulogulo - 22. Oktober, 16:53
keine ahnung. zuckerfrei hat damit angefangen.
zuckerfrei - 22. Oktober, 17:40
reit nicht auf meinen vertippslern herum - such dir ein pferd
ad wohnung: ich weiß nicht ob bei uns was frei ist - ich red ja mit denandern menschen gfrastern im haus nix
ad wohnung: ich weiß nicht ob bei uns was frei ist - ich red ja mit den
derbaron - 22. Oktober, 19:30
Na gut, dann laß mal, ich will ja eh nicht nach Wien zurück.
twoblog - 22. Oktober, 20:07
Wo wollen Sie denn noch hin? Nach der Schweiz nimmt Sie eh niemand mehr. Wir hatten noch Mitleid und liessen Gnade walten ...
zuckerfrei - 22. Oktober, 21:22
als nächstes
würde ich belize empfehlen - traumhafter stadt... aber auf den inseln!!!
gleich neben leo di caprio...
gleich neben leo di caprio...
derbaron - 23. Oktober, 07:45
Eigentlich will ich nach Island. Wenns da nicht so kalt und unsonnig wäre.
zuckerfrei - 23. Oktober, 13:03
einer meiner bekannten ist auch gerade dort.... er is begeister...
und jetzt soll auch gerade ein tolles festival (gewesen) sein :)
und jetzt soll auch gerade ein tolles festival (gewesen) sein :)
derbaron - 23. Oktober, 19:35
Die Jekylla ist aber eine Banausin. Wahrscheinlich Club-Urlauberin oder so. Bäh.
pathologe - 22. Oktober, 15:52
Sie
sollten sich vielleicht die Methode des Herrn Phil zu eigen machen.
derbaron - 22. Oktober, 16:00
Diese Methode widerspricht der mir antrainierten Höflichkeit.
pathologe - 22. Oktober, 16:02
War das Training Voraussetzung für die Übersiedelung in das nachbarliche Bergenland?
derbaron - 22. Oktober, 16:06
Nein, zwischen diesen beiden Auffälligkeiten in meiner Biographie gibt es keinen kausalen Zusammenhang.
la fille rousse - 22. Oktober, 16:06
ich muss täglich mehrmals unter dem bewegungsmelder am gang hindurchtauchen damit meine neugierige nachbarin nicht durch lautes gebimmel des geräts von meinem kommen und gehen in kenntnis gesetzt wird. außerdem ist es weder mir noch irgendjemand sonst aus meiner wohnung gestattet, des nachts mit absatzschuhen an ihrem fenster vorbeizugehen (das auf den gang, den einzigen weg zu meiner wohnung hinausgeht), da sie sonst "aus dem bette fällt".
nicht so schlimm wie bei dir, aber der adel hat halt immer mehr, ned woah!
nicht so schlimm wie bei dir, aber der adel hat halt immer mehr, ned woah!
derbaron - 22. Oktober, 16:13
Bewegungsmelder? Und ich dachte, hier wäre es skurril. Nun, ich würde mir aus dem Tierschutzheim ein paar Katzen besorgen, die ich in der Nacht auf dem Gang aussetzen würde. Mal sehen, wie lang ihr Bewegungsmelder aktiviert bleibt.
la fille rousse - 22. Oktober, 17:37
das is ja net ganz so einfach, weil 1. ist der laut bimmelnde bewegungsmelder in etwa 1,30m höhe angebracht, weswegen katzen da gar nix ausrichten würden und 2. ist der gang mit dem melder und der gang auf den ihr fenster rausgeht nicht der gleiche. und trotzdem muss ich an beidem vorbei wenn ich das haus verlassen oder wieder zurück in meine wohnung möchte.
ach ja: skurril ist ein wort das recht gut auf den zustand hier passt. frag mal den schwyzer, vielleicht erinnert er sich noch an die grandiose dekoration am gang, die einem wie die faust aufs auge vorkommt... alles nachbarins werk.
ach ja: skurril ist ein wort das recht gut auf den zustand hier passt. frag mal den schwyzer, vielleicht erinnert er sich noch an die grandiose dekoration am gang, die einem wie die faust aufs auge vorkommt... alles nachbarins werk.
derbaron - 22. Oktober, 19:28
Sehr seltsam das alles. Herr Swiss, ezählen Sie mal, falls Sie sich erinnern.
theswiss - 22. Oktober, 19:32
irgendwas war da mit einer leicht seltsamen Nachbarin. Aber um ehrlich zu sein, wenn man mit lafillerousse zusammen ist, dann verblasst sämtliche Dekoration um einen herum...
derbaron - 22. Oktober, 19:38
Das haben Sie jetzt sehr schön gesagt, Herr Swiss. Ich bin sehr gerührt und nehme an, daß Frau Fillerousse das als Heiratsantrag auffassen wird. ;-)
la fille rousse - 23. Oktober, 11:43
:D merci
derbaron - 23. Oktober, 19:36
Bitte gerne :-P
tilak - 22. Oktober, 16:19
@derbaron
das war definitiv der schwierigste Text hier bisher. Ich mußte ihn locker 5 Mal lesen und da habe ich noch lange nicht alles verstanden. Es wird immer schwieriger dem Geschriebenen hier zu folgen, gibt es den Text auch in der Deutschen Kurzfassung ? :) :)
derbaron - 22. Oktober, 16:22
Na gut, ausnahmsweise:
De deppaten Trotteln unta mia regn sich wegn jedn Schas auf und i mecht deswegn a Haus im Greanen, in dem i dem Humanarystew seine Alice Cooper CDs a mit 120 Dezibel ohurchn ko'.
derbaron - 22. Oktober, 16:34
Ja, aber das ist zu kurz für einen Beitrag, auch wenn die Betragslänge oben in keinem Verhältnis zum mageren Inhalt steht.
aiiiia - 22. Oktober, 16:20
alles teppen. oder drotteln. oder wie hießen die noch gleich?
und: sind Sie nicht schlagzeuger? wenn Sie brav bis 22 uhr und ab 8 uhr üben, kommt den trittschallterroristen unter Ihnen der sonstige lärmpegel bestimmt nicht mehr so schlimm vor.
und: sind Sie nicht schlagzeuger? wenn Sie brav bis 22 uhr und ab 8 uhr üben, kommt den trittschallterroristen unter Ihnen der sonstige lärmpegel bestimmt nicht mehr so schlimm vor.
derbaron - 22. Oktober, 16:24
Pscht, wir wollen doch hier nicht den Datenschutz verletzen, Sie Däpp! Und Sie meinen ernsthaft, ich soll mich als Ausländer auch noch bei allen anderen Anwohnern der Hausgemeinschaft beliebt machen?
aiiiia - 22. Oktober, 16:31
Sie können die wände zu den anderen nachbarn ja schalldämmen : )
sonst kommen frau idoru und ich mal wieder vorbei - dann sind die Irchlöcher auch froh wenn sie sich wieder nur mit Ihnen herumplagen müssen *g*
sonst kommen frau idoru und ich mal wieder vorbei - dann sind die Irchlöcher auch froh wenn sie sich wieder nur mit Ihnen herumplagen müssen *g*
derbaron - 22. Oktober, 16:33
Sie sind jederzeit gerne willkommen, nicht nur, weil wir dann gemeinsam auf den Gefühlen anderer herumtrampeln könnten. ;-)
aiiiia - 22. Oktober, 17:03
juhuu : )
wie wärs eigentlich mit einem schienensystem?
wie wärs eigentlich mit einem schienensystem?
derbaron - 22. Oktober, 17:09
Wasn für ein Schienensystem? Wofür und weshalb?
die_ginny - 22. Oktober, 17:59
Oh, das finde ich eine gute Idee. Ganz viele Schienen auf den Boden geschraubt, mit Weichen und all der Technik, und der Baron schnallt sich Rollen unter die Füße und gleitet leise durch seine Wohnung.
Das ist wirklich mal klug und erfinderisch.
Das ist wirklich mal klug und erfinderisch.
aiiiia - 22. Oktober, 18:53
sehen Sie, die ginny (jeanny? jeanny?! jeanny! quit living on dreams!)... ähm... tschuldigung... jedenfalls die ginny hats verstanden...
derbaron - 22. Oktober, 19:25
Ach so. Naja, meine lange Leitung usw ... Also ich plädier ja für Skateboard. Müßte ja auch gehen.
aiiiia - 22. Oktober, 19:47
sind Sie nicht ein bisserl alt für sowas? *g*
derbaron - 22. Oktober, 19:52
Na wieso? Ich steck voll in der Midlifecrisis, da ist sowas völlig normal. :-)
theswiss - 22. Oktober, 20:26
ich hab gerade einen bobbycaranhänger mit flüsterreifen gekauft. gaaaanz leise ist der. eigentlich.
derbaron - 23. Oktober, 07:46
Was isn bitteschön ein Bobbycaranhänger?
theswiss - 23. Oktober, 10:55
derbaron - 23. Oktober, 19:37
Süß. Fahren wir da mal gemeinsam aus?
theswiss - 22. Oktober, 16:25
derbaron - 22. Oktober, 16:28
Wenn Sie schon so fragen, dann wünsche ich mir von Ihnen zu Weihnachten "oder".
tilak - 22. Oktober, 16:31
@derbaron
vom theswiss darf man sich was zu Weihnachten wünschen ?
*listeschreib*
:)
*listeschreib*
:)
derbaron - 22. Oktober, 16:35
Sie können Ihm die Liste dann ja persönlich ins Fenster legen. ;-)
theswiss - 22. Oktober, 16:55
wünschen kann man sich alles .. die Grenze ist eigentlich nur die eigene Frustrationsresistenz :-)
gulogulo - 22. Oktober, 16:56
oder gleich in den kamin schmeissen. ;-)
derbaron - 22. Oktober, 16:56
Zum Glück verstehe ich keine Fremdwörter. :-P
creature - 22. Oktober, 17:19
wenn sich einmal die nachbarn beschweren das der tinitus zu laut wäre, das ist dann schlimm, den leiserdrehen geht nicht, oder gibts da schon was?
derbaron - 22. Oktober, 19:24
Vielleicht sollte ich so laut Musik machen, daß die Tinnitus bekommen, dann würd die auch mein "Lärm" nicht mehr stören?
twoblog - 22. Oktober, 18:01
Ruhestörungsvorwarnstufe 3 !
Oder noch besser: Ab zurück nach Wien mit Ihnen!
theswiss - 22. Oktober, 18:09
SVP Wähler? :-)
derbaron - 22. Oktober, 19:24
Ahja, die Ausschaffungsinitiative. Als ob ICH das schwarze Schaf wäre. Herr Twoblog, die schwarzen Schafe bimmeln unter meinem Schlafzimmerfenster!
twoblog - 22. Oktober, 20:15
Sind das auch Ausländer? Dann wird das günstiger, denn wir können Sie dann mit einer Gruppenfahrt an die Grenze schaffen.
derbaron - 22. Oktober, 20:18
Jaja, alle Schafe sind in meinen Augen Ausländer, auch die weissen.
caliente_in_berlin - 22. Oktober, 18:59
"(...) mir ein freistehendes Haus im Grünen zuzulegen (...)"
Dann finden Sie Ihr (gemüse)grünes Auto nicht zwischen den vielem Grün...
Aber sagen Sie mal, kann die betroffene Frau denn eigentlich bei dem Glockengebimmel der Schafe schlafen?
Dann finden Sie Ihr (gemüse)grünes Auto nicht zwischen den vielem Grün...
Aber sagen Sie mal, kann die betroffene Frau denn eigentlich bei dem Glockengebimmel der Schafe schlafen?
derbaron - 22. Oktober, 19:23
Das frag ich mich auch. Und beim Fluglärm Sonntag Morgens ... Allerdings haben die immer alle Fenster zu, was der Grund sein wird, warum sie nur die Geräusche im Haus wahrnehmen. Meinereiner braucht ja immer alle Fenster offen, damit er genug Luft für die phantasievollen Träume bekommt. ;-)
caliente_in_berlin - 22. Oktober, 19:44
Ich würde der Frau am 6.12. Ohropax in die Stiefel stecken.
derbaron - 22. Oktober, 19:52
Ganz ehrlich? Ich hab fix vor, denen für die Nacht Ohropax vorzuschlagen, sollten die wieder auftauchen, weil soooo empfindlich kann man nun wirklich nicht sein.
caliente_in_berlin - 22. Oktober, 19:55
Sie bekommen dafür bestimmt flauschige Hausschuhe und Filzunterlagen für die gesamten Möbel sowie Beruhigungstee, damit Sie früher schlafen gehen.
derbaron - 22. Oktober, 19:58
Das wird nix nützen, ich leide ja unter seniler Bettflucht. Und das chronisch.
caliente_in_berlin - 22. Oktober, 19:58
Schön, dann muss ich Sie nicht von meiner Bettkante schubsen ;-)
twoblog - 22. Oktober, 20:13
Merken Sie, Herr Baron, dass sie eigentlich mal mit Ihnen ins ...
derbaron - 22. Oktober, 20:16
Nö, Herr Twoblog, sie will mir nur zuvorkommen, aber den Gefallen tu ich ihr nicht. Ich kann wie ein Stein im Bett liegen. Und Bettkanten meide ich sowieso prinzipiell, ich lieg ja immer Quer übers Doppelbett drüber.
caliente_in_berlin - 22. Oktober, 20:20
Wie ein Stein liegen, klingt nicht nach Bettflucht...beim Lügen erwischt.
twoblog - 22. Oktober, 20:21
Sexblogger unter sich, gute Nacht.
derbaron - 22. Oktober, 20:23
Noch nichts von seniler Bettschwere gehört? Das ist die Zeit zwischen zwei senilen Bettfluchten.
caliente_in_berlin - 22. Oktober, 20:25
Ich kenne nur chronische Bettschwere...
twoblog - 22. Oktober, 20:27
Herr Baron, schenken Sie dieser Dame ein Kind. Damit Sie endlich auf Trab kommt. Laden Sie sie für Samstag ein - dann wird alles gut.
derbaron - 23. Oktober, 07:47
Ok, Frau Caliente, ich lade Sie für Samstag ein. Geschenke gibts aber erst zu Weihnachten.
caliente_in_berlin - 23. Oktober, 10:32
Haben Sie ein Glück, dass ich Samstag nicht arbeite. Aber Sonntag müsste ich früh um 7 Uhr im Hotel sein...könnte knapp werden....
Deshalb...hätten Sie die Güte mich wieder auszuladen?
Deshalb...hätten Sie die Güte mich wieder auszuladen?
derbaron - 23. Oktober, 10:34
Gute Güte, nein! Das geht sich aus. Ich setze Sie pünktlich im Hotel ab. Oder wollen wir gleich im Hotel?
caliente_in_berlin - 23. Oktober, 10:36
Wann soll ich denn anreisen?
Dann aber nicht in meinem! Sie wissen schon...Privates und Geschäftliches trennen....
derbaron - 23. Oktober, 10:42
Samschtig morgen. Sine tempore.
Dann doch das Auto
caliente_in_berlin - 23. Oktober, 10:49
Samstag morgen, alles klar.
Da bleibt uns gar nichts anderes übrig als das Auto. Wir müssen ja nach meiner Ankunft unverzüglich los, damit ich wieder rechtzeitig in Berlin bin. Ihre Gemüsekiste wird ja nicht wirklich zügig fahren können...
derbaron - 23. Oktober, 10:57
Ich freu mich für Sie.
Ja eben. Kein Freund von Quickies, aber dennoch ordentlich auf Touren und ausdauernd. Die Kiste fährt ja doch zuverlässig 166 bei konstant hoher Drehzahl.
caliente_in_berlin - 23. Oktober, 17:58
Es tut mir sehr leid, Ihre Pläne umschmeißen zu müssen aber Sie freuen sich sicherlich über ein zusätzliches Kommentar ...ich habe eben erfahren, dass ich nicht Sonntag- sondern Samstagfrüh arbeiten muss.
derbaron - 23. Oktober, 19:37
Na dann machen wirs eben am Sonntag?
caliente_in_berlin - 24. Oktober, 10:58
Da haben wir sogar eine Stunde mehr, wegen der Zeitumstellung. *g*
derbaron - 24. Oktober, 11:13
Umso besser denn vom Hudeln kommen die schiachen Kinder ;-)
caliente_in_berlin - 24. Oktober, 11:17
Hudeln? Wat is dit denn?
pathologe - 24. Oktober, 11:24
Hudeln
bedeutet im Hochdeutschen das nicht ordnungsgemäße Ausführen einer Tätigkeit, das fehlende Maßhalten und das ungenaue Arbeiten.
derbaron - 24. Oktober, 11:34
Nö, hudeln ist eigentlich das zu schnelle Durchführen einer Tätigkeit, wodurch selbige erst zu einer unsorgfältig verrichteten wird.
pathologe - 24. Oktober, 11:35
ergo ein Quickie.
caliente_in_berlin - 24. Oktober, 11:39
Bei dem ganzen Gehudele krieg ich Hunger.
derbaron - 24. Oktober, 11:42
Aber langsam essen und alles gut kauen!
pathologe - 24. Oktober, 11:43
Hudeln,
nicht Nudeln, Frau Caliente. Daher kommt wohl auch die Lust der Hunger auf eine Nudeln?
twoblog - 25. Oktober, 15:41
Herr Baron, schludern Sie auch beim Sex?
caliente_in_berlin - 25. Oktober, 16:10
Herr Twoblog, Sie Luder!
twoblog - 25. Oktober, 16:17
Luder ist weiblich, Schludrian wäre besser gewesen, aber Sie scheinen die deutsche Sprache ja auch nicht zu beherrschen ...
caliente_in_berlin - 25. Oktober, 16:20
Da gebe ich Ihnen ausnahmsweise recht. Oder Recht. Mir egal.
weiter unten wurden Sie aber auch als lady bezeichnet
derbaron - 25. Oktober, 16:21
Herr Twoblog, Ordnungsruf, ich (sch)ludere nie!
caliente_in_berlin - 25. Oktober, 16:22
Bei der Magisterarbeitskontrolle haben Sie sehr wohl geschludert!
derbaron - 25. Oktober, 16:23
Nein, die hat nur mein intillektuehles Nivo überschriden.
Bambi - 22. Oktober, 19:35
Unter mir
wohnen ja nur 2 Asiatinnen (ich glaube Koreanerinnen), die offensichtlich Musikerinnen sind, jedenfall üben die jeden Tag irgendein irgendein sehr tiefes Streichinstrument. Deshalb würden die sich
1. gar nicht trauen, sich bei mir zu beschweren
2. habe ich denen gesagt, dass sie ruhig immer an meinem Waschtag waschen können (Das bringt in der Schweiz immer Sympathien)
3. Sind Asiatinnen sicher sowieso viel zu höflich um sich beschweren
4. Mache ich ja fast nie Lärm (glaube ich)
Ich glaube, ich habs gut....
PS und OT:
Was ist denn am FR Abend geplant ?
LG
1. gar nicht trauen, sich bei mir zu beschweren
2. habe ich denen gesagt, dass sie ruhig immer an meinem Waschtag waschen können (Das bringt in der Schweiz immer Sympathien)
3. Sind Asiatinnen sicher sowieso viel zu höflich um sich beschweren
4. Mache ich ja fast nie Lärm (glaube ich)
Ich glaube, ich habs gut....
PS und OT:
Was ist denn am FR Abend geplant ?
LG
derbaron - 22. Oktober, 19:41
Wollen wir nicht Wohnung tauschen? ;-)
Freitag Abend: Wollen wir ein Privatissimum machen? Wir könnten uns wo treffen oder du kommst uns bei mir besuchen?
Freitag Abend: Wollen wir ein Privatissimum machen? Wir könnten uns wo treffen oder du kommst uns bei mir besuchen?
Bambi - 22. Oktober, 22:05
Der Herr Swiss
hat mich gerade telefonisch daran erinnert, dass es in der Walliser Kanne ein feines Chäs-Fondue gibt. (Falls Frau Tilak Käse mag). Das ist auch eins meiner Lieblingsrestaurants in der Stadt und es gibt auch anderes feines Essen.
Alternativ gäbe es noch den Bloggy Friday oder so ähnlich in Zürich oder den Thai-Club (wo doch Frau T. dieses Land so mag - aber man muss es ja nicht unbedingt in der Schweiz geniessen)
Aber erstmal bis morgen früh abwarten, ob ich am FR oder SA nach Saudi-Arabien darf...
LG
Alternativ gäbe es noch den Bloggy Friday oder so ähnlich in Zürich oder den Thai-Club (wo doch Frau T. dieses Land so mag - aber man muss es ja nicht unbedingt in der Schweiz geniessen)
Aber erstmal bis morgen früh abwarten, ob ich am FR oder SA nach Saudi-Arabien darf...
LG
derbaron - 23. Oktober, 07:48
Also ich bin für Freitag Abend in der Kanne wenns recht ist. Geben Sie mir bescheid, wenn Sie wissen wie und wann?
Bambi - 23. Oktober, 21:18
Also morgen bekomme ich die definitive Buchung
für Samstag :-)
Werde dann wenn es recht ist morgen Abend in der Kanne einen Tisch für Freitag reservieren.
Gehen wir die Dame zusammen am Flughafen abholen ?
LG
Werde dann wenn es recht ist morgen Abend in der Kanne einen Tisch für Freitag reservieren.
Gehen wir die Dame zusammen am Flughafen abholen ?
LG
derbaron - 24. Oktober, 07:28
Mister Bambini, you've got Mail!
caliente_in_berlin - 24. Oktober, 23:27
"Mister"...ich glaubs immer noch nicht! *kopfschüttel*
derbaron - 25. Oktober, 16:21
Ich werds nachprüfen. ;-)
Bambi - 25. Oktober, 22:37
Wie soll ich das beweisen ?
Bin übrigens Ende nächster Woche in Berlin...
sillerbetrachter - 22. Oktober, 20:07
Wenn die beschriebene Tussi Tinitus hätte, würde sie wohl kaum so piepen! Aber gelangweilte Frauen gibt es wohl auch in der Nähe freistehender Häuser.
Übrigens kann man auf hellhörige Parkettböden auch schalldämpfende Läufer legen.
Übrigens kann man auf hellhörige Parkettböden auch schalldämpfende Läufer legen.
twoblog - 22. Oktober, 20:09
Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhh, auf Parkett legt man doch nichts.
derbaron - 22. Oktober, 20:17
Naja, ich hab je keinen so schönen Sternpakett wie Herr Twoblog, aber prinzipiell will ich auch meinen Parkettboden sehen, mit ihm haptisch kommunizieren und auch seine ihm eigene Akustik anregen. Dazu hab ich ja Parkettboden.
twoblog - 22. Oktober, 20:25
Muss heissen "kein so schönes Stern(?)parkett" wie der wundervolle, so sympathische, immer hilfsbereite Herr von und zu Twoblog.
In meinem Alter werden Sie dann auf noch viel schöneren Böden wohnen und das wünsche ich Ihnen. Und ein Kind mit Frau C.
In meinem Alter werden Sie dann auf noch viel schöneren Böden wohnen und das wünsche ich Ihnen. Und ein Kind mit Frau C.
derbaron - 23. Oktober, 07:48
Frau C.? Das Christkind gar?
twoblog - 23. Oktober, 10:14
Frau C ist Frau Ca.
derbaron - 23. Oktober, 10:35
Zu C&A gehe ich nicht einkaufen.
twoblog - 23. Oktober, 10:41
Frau Cal.
caliente_in_berlin - 23. Oktober, 10:50
*räusper* Hat man hier eigentlich Mitspracherecht?
derbaron - 23. Oktober, 10:54
Genausowenig wie ich scheinbar.
caliente_in_berlin - 23. Oktober, 10:59
Also da muss ich dem hochverehrten Herrn Twoblog Recht geben...SIE haben gar nichts zu sagen :-P
twoblog - 23. Oktober, 11:10
Komisch, nur weil da Frau Cal steht, fühlt sich die Partydame aus der Hauptstadt schon gleich wieder ...
("hochverehrt" ----> *freu*)
("hochverehrt" ----> *freu*)
caliente_in_berlin - 23. Oktober, 11:12
Ich fragte nur, ob man (nicht ich) Mitspracherecht hat :-P
twoblog - 23. Oktober, 11:14
Wollen Sie nun ein adliges Kind oder nicht?
caliente_in_berlin - 23. Oktober, 18:00
Was geht Sie das an? Erstmal möchte ich einen neuen Laptop. Und eine Digitalkamera. Und mein Lieblingskleid möchte ich auch zurück. Sagen Sie das dem Dieb. Sowie meine gesamte Sommergarderobe. Und die Ohrringe. Das Bikini ebenfalls.
derbaron - 23. Oktober, 19:39
Hier ist ja nicht der Weihnachtsmannblog! Wünschen. Ts!
caliente_in_berlin - 24. Oktober, 10:59
Fordern?
diefrogg - 22. Oktober, 21:17
Es verblüfft...
mich immer wieder, wie sehr sich hierzulande die Leute bemühen, möglichst vielen Klischees über sich selbst gerecht zu werden. Wenn ich nicht selber so wahnsinnig lärmempfindlich wäre, würde ich Dich herzlich bemitleiden.
derbaron - 23. Oktober, 07:49
Bist du etwa der Mieter unter mir? Du könntest mich ja trotzdem bemitleiden - aus der ganzheitlichen Sicht quasi.
diefrogg - 25. Oktober, 23:12
Das...
tue ich natürlich! Und: Nein, ich bin nicht der Mieter unter Dir. Frogg Hall, mein Domizil, ist eine Dachwohnung.
ra-bea - 22. Oktober, 22:13
Sie Rüpel. Und Nachbarschreck. Das die Schafe bei solch einem Lärm unentwegt schmerzverzerrtes Mähen von sich geben, das kann ich nun verstehen. (Bei mir geben sie keinen Mucks von sich - scheinbar geniessen sie die Studenten-WG-Luft sehr. :P...)
derbaron - 23. Oktober, 07:50
Vermutlich sind die Schafe ob Ihrer Anmut und Schönheit iluminiert.
(Hab ich das nicht schön gesagt? Bekomm ich dafür 2 Gutpunkte?)
(Hab ich das nicht schön gesagt? Bekomm ich dafür 2 Gutpunkte?)
twoblog - 23. Oktober, 10:05
Herr Baron, für "Rüpel" sollten Sie mindestens Ordnungsrufvorwarnstufe 1 aussprechen, 2 wäre besser. Und 3 wäre gerecht.
derbaron - 23. Oktober, 10:39
Frau Rabea hat das Vorlautvorrecht der Jugend.
twoblog - 23. Oktober, 10:43
Diese Göre ist doch gar nicht mehr jung.
ra-bea - 23. Oktober, 10:49
@derbaron: Ich fühle mich geehrt. Wenn ich nicht wüsste, was Sie für ein Schelm sind, dann würde ich Ihnen ja geradezu um den Hals fallen für solch nette Worte... ;)
@twoblog: Ich bin nicht mehr jung? Nun werden Sie mal nicht frech. Ich bin die Jugend in Person. Und natürlich bin ich da in einer Phase, wo man zwar immer weiß, was man sagt, aber es nicht zugibt und somit noch vollkommen unter "jugendlicher Leichtsinn" fällt. Also darf ich das. - Vor allem im Gegensatz zu Ihnen...*räusper*
@twoblog: Ich bin nicht mehr jung? Nun werden Sie mal nicht frech. Ich bin die Jugend in Person. Und natürlich bin ich da in einer Phase, wo man zwar immer weiß, was man sagt, aber es nicht zugibt und somit noch vollkommen unter "jugendlicher Leichtsinn" fällt. Also darf ich das. - Vor allem im Gegensatz zu Ihnen...*räusper*
derbaron - 23. Oktober, 10:53
Frau Rabea, warum wollen Sie denn einem Schelm nicht um den Hals fallen?
twoblog - 23. Oktober, 11:07
Was, wenn die blutjunge (da lachen zwar die Hühner) Frau Rabea (klingt auch etwas rabaukisch) plötzlich beim Räuspern ihren Frosch im Hals verschluckt? Ist Herr Baron dann mit Erster Hilfe zur Stelle?
ra-bea - 23. Oktober, 13:28
Na weil Sie, Herr Baron, nur wieder schelmische Gedanken haben. Ist doch ganz klar. Ein schelmischer Schelmengedanke. Und man weiß nie, wo das wieder hinführt...
derbaron - 23. Oktober, 19:40
Ich hatte noch nie schelmisch Gedanken und das hat auch noch nie irgendwo hinvergeführt.
ra-bea - 25. Oktober, 09:52
Das das nirgendwo hin... - sie wissen schon - das liegt alleine an der Intelligenz und Schelmenimunität der Frauen...*räusper*
sokrates2005 - 23. Oktober, 10:25
Großstadtrabauken ...
fallen eben auf in ruraler Umgebung.
Und wär die korrekte Deklination von "Tinitus" im Plural nicht "Tinitui"?
Und wär die korrekte Deklination von "Tinitus" im Plural nicht "Tinitui"?
twoblog - 23. Oktober, 10:42
Herr Baron, was müssen Sie sich eigentlich von diesem Provinzstatisten noch alles gefallen lassen?
derbaron - 23. Oktober, 10:43
Ich bin kein Rabauke. Lesen Sie nochmal den ersten Absatz des Beitrages. Und die korrekte Mehrzahlbildung ist mir wurscht.
diefrogg - 23. Oktober, 16:02
Der Plural
von Tinnitus ist eine Disko im Ohr. Das kann Ihnen die Frogg aus Erfahrung sagen, geschätzter Herr Sokrates.
herold - 23. Oktober, 11:01
trauriges einzelschicksal des niedrigen, verarmten adels.....
twoblog - 23. Oktober, 11:09
Er hat wenigstens noch ein Schicksal. Bei Ihnen kann man ja bereits keines mehr finden, Heroldbande!
herold - 23. Oktober, 16:04
twoblog, haben Sie jetzt die vaterrolle für den grünschnabel mit selbst verschuldetem tinnitus übernommen?
twoblog - 23. Oktober, 17:50
Herr Baron von Schweiz und meine Wenigkeit sind Geschäftspartner.
derbaron - 23. Oktober, 19:41
Daneben ist Herr Twoblog mein großzügiger Mäzän. Und ich bin seiner.
twoblog - 23. Oktober, 19:52
Dann machen Sie ja bestimmt bald bei Ihnen einen TWOBLOGFAN Button rein. Und zwar gut sichtbar.
derbaron - 24. Oktober, 07:30
Na ich weiß nicht. Was bekomm ich dafür? :-P
twoblog - 24. Oktober, 08:30
Eine Watschn pro Woche. ;---------P
Miaka - 23. Oktober, 11:36
lassen sie es doch einmal "ordentlich" krachen (nicht solche lapalien von wegen stühle verrücken und so...), damit die herrschaften einen echten tinitus erleiden, dann hören sie außer dem pfeifen gar nichts mehr und sie können sich in gewohnter manier meinetwegen auch schon um 5h früh mit cd-geräuschen begleitet ihren hauseigenen kaffe mahlen. ich seh schon, pazamaza und ich, wir müssen wirklich schnellstens bei ihnen vorbeischaun und das in die hand nehmen...!
twoblog - 23. Oktober, 11:39
Herr Baron, schon wieder zwei Damen im Anmarsch. Tzzzzzzzzzzzzz ...
pathologe - 23. Oktober, 12:24
Neidisch, Herr twoblog?
Miaka - 23. Oktober, 13:05
genau: neidisch, herr twoblog? ;)
derbaron - 23. Oktober, 13:18
Richtig. Neidisch, Herr Twoblog?
(Wenn Sie brav sind, dürfen Sie auch zum gemeinsamen Sonntagsbrunch kommen)
(Wenn Sie brav sind, dürfen Sie auch zum gemeinsamen Sonntagsbrunch kommen)
twoblog - 23. Oktober, 14:06
Warum sollte ich auf Bauernpomeranzen (Tussis aus Tini?) neidisch sein? Oder auf einen verarmten Baron, der die Vielehe führt?
derbaron - 23. Oktober, 19:42
Herr Twoblog ist aufgrund Beleidigung potentieller Gäste vom Brunch wieder ausgeladen.
twoblog - 23. Oktober, 19:51
Sie Zicke, pffffffffffffff.
Miaka - 25. Oktober, 00:04
ladies, kein zickenkrieg hier, bitte!
Lo - 23. Oktober, 14:39
Lieber Herr Herr Baron, ich bin verunsichert.
Im ersten Absatz erkenne ich mich von Ihnen bestenst beschrieben.
Und die nachfolgende Wohnsituation ist auch mit meiner fast (bis auf das Land und vermutlich die Unterhosen) identisch, inklusive der Nachbarn unter uns.
Ich werde, mit Ihrer Erlaubnis selbstverständlich, Ihren wunderbar geschrieben Artikel ausschneiden und einrahmen.
Zum Trost, nicht allein auf dieser Welt zu sein, der solches Schicksal teilt.
Darf ich?
Im ersten Absatz erkenne ich mich von Ihnen bestenst beschrieben.
Und die nachfolgende Wohnsituation ist auch mit meiner fast (bis auf das Land und vermutlich die Unterhosen) identisch, inklusive der Nachbarn unter uns.
Ich werde, mit Ihrer Erlaubnis selbstverständlich, Ihren wunderbar geschrieben Artikel ausschneiden und einrahmen.
Zum Trost, nicht allein auf dieser Welt zu sein, der solches Schicksal teilt.
Darf ich?
twoblog - 23. Oktober, 14:41
Nur gegen Copyright von CHF 250'000 an den LuxFonds.
Lo - 23. Oktober, 14:42
Ja ja, nutzen Sie nur meine verzweifelte Lage aus,
Sie ... Sie... Sie Schweizer, Sie!
Sie ... Sie... Sie Schweizer, Sie!
twoblog - 23. Oktober, 14:54
Der LuxFonds verwaltet sämtliche Copyrights auf alle Schriften des Herrn Baron. Das gilt nicht nur für die Schweiz. Es handelt sich um eine globale Betreuung seiner literarischen Schätze.
pathologe - 23. Oktober, 15:31
LuxFonds
kommt also von abluchsen. Soso, Herr Baron schützt sich also nicht selbst verfassungsrechtlich,sondern lässt schützen?
twoblog - 23. Oktober, 16:32
Sie Pathologe! Aber wirklich! Sie verstehen gar nicht, um was es geht.
Der Herr Baron lässt sein Geld arbeiten und dort, wo er noch keines hat, da lassen wir mit dem LuxFonds welches entstehen. So einfach ist das!
Der Herr Baron lässt sein Geld arbeiten und dort, wo er noch keines hat, da lassen wir mit dem LuxFonds welches entstehen. So einfach ist das!
Lo - 23. Oktober, 17:22
Mist.
Von dem Geld wollte ich mir eigentlich den Rahmen kaufen,
mit dem ich des Barons Geschreibe zieren und aufhängen wollte.
Man wird ja förmlich zum Raubkopieren getrieben...
Von dem Geld wollte ich mir eigentlich den Rahmen kaufen,
mit dem ich des Barons Geschreibe zieren und aufhängen wollte.
Man wird ja förmlich zum Raubkopieren getrieben...
derbaron - 23. Oktober, 19:44
Heute jedoch ist Aktionstag, Sie dürfen daher ein Belegexemplar gratis ausdrucken und aufhängen. Lassen's Ihre Untermieter recht herzlich grüßen.
twoblog - 23. Oktober, 19:50
Herr Baron, das ist Vertragsbruch!
derbaron - 24. Oktober, 07:29
Nö, das ist künstlerische Freiheit.
Lo - 24. Oktober, 08:38
Ich wusste es: der Herr Baron ist ein guter Mensch.
Dankeschön.
Dankeschön.
twoblog - 24. Oktober, 08:44
Herr Lo - Sie bekommen dann noch Post von unseren Anwälten.
gifa - 24. Oktober, 08:21
herr baron, suchen sie sich eine wohnung in der langstrasse. dort können sie so viel lärm und party machen wie sie wollen. die drogendealer und die "hübschen frauen" sind sogar froh, wenn sie draussen in der kalten nacht auf kundenfang noch musik hören können ;-)
twoblog - 24. Oktober, 20:33
Sie trinken definitiv zu viel Red Bull. Der Baron sucht wünscht sich ein Schloss im Grünen. Drumherum darf da gar kein Gebäude sein und es sollten auch keine abgetakelten Nutten rumlaufen, tzzzzzzzzzzzzz. Sie kennen eben den Baron nicht. Das ist ein Feiner. Und seine Ansprüche sind, auch was das Wohnen anbetrifft, ganz hoch. Zu hoch, Herr Baron?
gifa - 25. Oktober, 15:29
herr twoblog, ihr beitrag hat schon fast einen bitteren nachgeschmack. als wäre ICH kein feiner.... naja vielleicht haben sie ja recht damit... :-/
twoblog - 25. Oktober, 15:37
Trinken Sie ein Redbull und spülen Sie den Nachgeschmack herunter! ;-)
gifa - 26. Oktober, 09:55
dafür brauche ich aber mindestens ein 12er pack, und wie sie ja bekanntlich wissen kann ich nach so viel red bull nicht einschlafen. loose-loose situation ;-)
twoblog - 26. Oktober, 10:15
Vielleicht wechseln Sie mal das Getränk.
BaronEdelmann nicht wert.Ich sage nur Villa! Nicht Haus! Jetzt muss es krachen. In einer Villa.