Horizontale Bandsuche
Vor geraumer Zeit stand ich wie schon oft vor den Trümmern einer sich wegen unüberbrückbarer Differenzen aufgelöst habenden Rockband, was mich veranlasste, eine neue Möglichkeit des Musizierens zu suchen, weshalb ich sämtliche einschlägige Inserate hinsichtlich potentieller Relevanz meine Fähigkeiten und Vorlieben betreffend durchforstete. Nach kurzer Recherche sprang mir eine Suchmeldung ins Auge, die wie angegossen auf mich zu passen schien, weshalb ich zum Telegraphenapparat stürmte und die angegebene Nummer des Kontaktmannes wählte. Schnell kamen wir überein, daß ich doch zur nächsten Probe kommen möge, um dort mein Können unter Beweis zu stellen und um zu erfühlen, ob wir denn auch auf emotionaler Ebene zueinanderfinden würden.
Ich fand mich also wenig später in einem Lokal ein, um dort ein atmosphärisches Gespräch bei einem Glas Bier zu absolvieren, um hernach in das Kellergeschoss desselben Hauses abzutauchen, in dem ein etwas feuchter und nach Schimmelpilz duftender Proberaum eingerichtet war.
Die Band bestand aus lauter halbwüchsigen Männer, jedoch saß ebenfalls am Wirtshaustisch eine Frau, die einen etwas verlotterten und lasziven Eindruck auf mich machte. Äußerst leicht bekleidet war sie, so leicht, daß man unschwer zwischen den schlampig zugeknöpften Hemdknöpfen immer wieder mal einen Blick auf die hinter keinem BH versteckten Brüste erlangen konnte. Interessant, dachte ich bei mir, und versuchte, meine Blicke nicht ständig auf das Objekt der Begierde zu richten - und damit meine ich mein Bier, denn ich wollte nicht gleich beim ersten Kennenlernen als Alkoholiker enttarnt werden. Besagtes Fräulein stellte sich keineswegs als Groupie heraus, vielmehr erkannte ich im Laufe der Unterredung, daß es sich bei jener um die derzeit aktuelle Lebensabschnittspartnerin des Bandleaders handelte.
Wir begaben uns nun also in den etwas feuchten und nach Schimmelpilz duftenden Proberaum, wo jeder Musiker seinen Platz einnahm, doch nicht nur wir, auch die meine Blicke vom Bier ferngehalten habende Dame richtete sich häuslich ein, indem sie sich auf einen Stuhl plazierte und auf den sich vor ihr befindlichen Tisch eine Sammlung von 10 Mobiltelefonen drapierte. Ich wunderte mich zwar, doch dachte ich bei mir, als damaliger Nichtmobiltelefonbesitzer wäre ich bloß etwas altmodisch.
Wir Männer stimmten die Instrumente und legten los. Das Spielen ging recht flott voran, als plötzlich eines der 10 Telefone zu läuten begann, der Bandleader das gerade gespielte Liedlein abbrach und jener meinte, seine Freundin müsse nun kurz arbeiten. Das Fräulein hob ab und hob an, mit erotischer Stimme zu erfragen, welche sexuellen Vorlieben der Anrufer denn so hätte. Detailreich schilderte sie was sie alles bieten könne, hinterlegte ihr Angebot mit einem Preiskatalog und vereinbarte einen Termin, bei dem es offensichtlich zu einer demenstprechenden Dienstleistung kommen sollte. Das ganze wiederholte sich im Laufe des Abend mehrere male, wobei jedesmal ein anderes der 10 Telefone läutete, welches stets unter einem anderen - dem jeweiligen Telefon zugeordneten - Namen bedient wurde.
Man lernt daraus, daß jeweils 10 in der Kronenzeitung geschaltete Inserate stets einer horizontalen Dienstleisterin zugeordnet werden können. Man kann sich also ersparen, alle Nummern abzuklappern, da man sowieso immer nur bei den selben 5 Frauen landet, die das Geschäft fest im Griff zu haben scheinen.
Mit der Band kam ich übrigens trotzdem auf keinen grünen Zweig. Zwar bot mir eine Karriere in der Band interessante Aussichten und Einblicke .... in einen Berufszweig, mit dem ich bisher noch nicht zu tun hatte, auch menschlich waren wir uns durchaus sympathisch, allerdings versprach der musikalische Eindruck nicht das, was ein Eindruck auf anderem Ebene zu halten schien.
Ich fand mich also wenig später in einem Lokal ein, um dort ein atmosphärisches Gespräch bei einem Glas Bier zu absolvieren, um hernach in das Kellergeschoss desselben Hauses abzutauchen, in dem ein etwas feuchter und nach Schimmelpilz duftender Proberaum eingerichtet war.
Die Band bestand aus lauter halbwüchsigen Männer, jedoch saß ebenfalls am Wirtshaustisch eine Frau, die einen etwas verlotterten und lasziven Eindruck auf mich machte. Äußerst leicht bekleidet war sie, so leicht, daß man unschwer zwischen den schlampig zugeknöpften Hemdknöpfen immer wieder mal einen Blick auf die hinter keinem BH versteckten Brüste erlangen konnte. Interessant, dachte ich bei mir, und versuchte, meine Blicke nicht ständig auf das Objekt der Begierde zu richten - und damit meine ich mein Bier, denn ich wollte nicht gleich beim ersten Kennenlernen als Alkoholiker enttarnt werden. Besagtes Fräulein stellte sich keineswegs als Groupie heraus, vielmehr erkannte ich im Laufe der Unterredung, daß es sich bei jener um die derzeit aktuelle Lebensabschnittspartnerin des Bandleaders handelte.
Wir begaben uns nun also in den etwas feuchten und nach Schimmelpilz duftenden Proberaum, wo jeder Musiker seinen Platz einnahm, doch nicht nur wir, auch die meine Blicke vom Bier ferngehalten habende Dame richtete sich häuslich ein, indem sie sich auf einen Stuhl plazierte und auf den sich vor ihr befindlichen Tisch eine Sammlung von 10 Mobiltelefonen drapierte. Ich wunderte mich zwar, doch dachte ich bei mir, als damaliger Nichtmobiltelefonbesitzer wäre ich bloß etwas altmodisch.
Wir Männer stimmten die Instrumente und legten los. Das Spielen ging recht flott voran, als plötzlich eines der 10 Telefone zu läuten begann, der Bandleader das gerade gespielte Liedlein abbrach und jener meinte, seine Freundin müsse nun kurz arbeiten. Das Fräulein hob ab und hob an, mit erotischer Stimme zu erfragen, welche sexuellen Vorlieben der Anrufer denn so hätte. Detailreich schilderte sie was sie alles bieten könne, hinterlegte ihr Angebot mit einem Preiskatalog und vereinbarte einen Termin, bei dem es offensichtlich zu einer demenstprechenden Dienstleistung kommen sollte. Das ganze wiederholte sich im Laufe des Abend mehrere male, wobei jedesmal ein anderes der 10 Telefone läutete, welches stets unter einem anderen - dem jeweiligen Telefon zugeordneten - Namen bedient wurde.
Man lernt daraus, daß jeweils 10 in der Kronenzeitung geschaltete Inserate stets einer horizontalen Dienstleisterin zugeordnet werden können. Man kann sich also ersparen, alle Nummern abzuklappern, da man sowieso immer nur bei den selben 5 Frauen landet, die das Geschäft fest im Griff zu haben scheinen.
Mit der Band kam ich übrigens trotzdem auf keinen grünen Zweig. Zwar bot mir eine Karriere in der Band interessante Aussichten und Einblicke .... in einen Berufszweig, mit dem ich bisher noch nicht zu tun hatte, auch menschlich waren wir uns durchaus sympathisch, allerdings versprach der musikalische Eindruck nicht das, was ein Eindruck auf anderem Ebene zu halten schien.
derbaron - 11. Dezember, 09:42
126 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
NibblesChris - 11. Dezember, 09:48
Aaaaaaaaaaaaaah, das war ein sehr aufschluss- und lehrreicher Beitrag
*notier* mindestens zehn Inserate und für jedes Inserat ein Handy :-)
*notier* mindestens zehn Inserate und für jedes Inserat ein Handy :-)
derbaron - 11. Dezember, 10:01
Ja klar, auf diese Weise kann man alle Vorlieben potentieller Kunden abgrasen. :-)
theswiss - 11. Dezember, 10:41
muhen und grasen .. ich stelle einen Trend fest.
derbaron - 11. Dezember, 10:46
einen Schweizer Trend? :-)
flyhigher - 11. Dezember, 09:52
Coole Sache! Ich kann mir deine Überraschung vorstellen... man lernt halt eben wirklich nie aus ;-)! Und in Zukunft kannst du dir viiiiele Telefonkosten sparen!!! *ggg*
derbaron - 11. Dezember, 10:01
Ich telefoniere so gut wie kaum. :-P
flyhigher - 11. Dezember, 10:10
wer's glaubt ;-)
caliente_in_berlin - 11. Dezember, 10:17
...also ich nicht :-p
flyhigher - 11. Dezember, 10:19
give me five *klatsch*
derbaron - 11. Dezember, 10:19
Frauennetzwerke haben Hausverbot! :-P
caliente_in_berlin - 11. Dezember, 10:28
*klatsch zurück*
flyhigher - 11. Dezember, 10:28
DU willst MIR Hausverbot erteilen? Das kann ja nur ein Scherzal sein!
derbaron - 11. Dezember, 10:31
Ich scherze nie! Ich bin immer todernst und schrecklich seriös!
(und das einzige was bald amal klatscht, sind Watschen :-P)
(und das einzige was bald amal klatscht, sind Watschen :-P)
la fille rousse - 11. Dezember, 10:37
der baron hat schon fast genauso viel angst vor frauen wie mein ehem. religionslehrer.
derbaron - 11. Dezember, 10:39
Nur vor Frauen, die gebannte hypnotische Blicke auf mich richten.
flyhigher - 11. Dezember, 10:40
*gebanntundhypnothischaufdenbaronblicke*
- und auf die Watschn werd ich geduldig warten :-)))))))
- und auf die Watschn werd ich geduldig warten :-)))))))
caliente_in_berlin - 11. Dezember, 10:42
Hausverbot pah! Ohne uns kommt der Herr doch zu gar keinen Kommentaren...
derbaron - 11. Dezember, 10:45
highflyer: So geht das nicht. Das ist zu unglaubwürdig. :-P
caliente_immerwoanders: Ich schreib mir meine Kommentare eh selber.
caliente_immerwoanders: Ich schreib mir meine Kommentare eh selber.
flyhigher - 11. Dezember, 10:49
komm du mir nur unter die augen!
caliente_in_berlin - 11. Dezember, 10:50
Mir bitte nicht!
derbaron - 11. Dezember, 10:56
flyhiger: gerne
caliente: gerne
caliente: gerne
gulogulo - 11. Dezember, 13:49
den weiberaufstand vergönn ich dir. ;-)
derbaron - 11. Dezember, 14:17
Ah was - die brauchen das doch. :-)
caliente_in_berlin - 14. Dezember, 11:42
aha
nahlinse - 14. Dezember, 11:51
soso
derbaron - 14. Dezember, 11:53
dochdoch
dus - 11. Dezember, 14:21
war der bandleader dann auch ihr zuhälter?
derbaron - 11. Dezember, 14:28
Ich denke schon. Der Typ war Multifunktionär:
- Bandleader
- Zuhälter
- Leadsänger
- Lebensgefährte
- Keyboarder
- Geschäftsmann
- Komponist
- Bandleader
- Zuhälter
- Leadsänger
- Lebensgefährte
- Keyboarder
- Geschäftsmann
- Komponist
dusi (Gast) - 11. Dezember, 14:28
und mann :)
derbaron - 11. Dezember, 14:29
DAS habe ich nicht nachgeprüft. :-)
dus (Gast) - 11. Dezember, 14:30
das riecht man doch :) HRHR
derbaron - 11. Dezember, 14:38
pfui!! *g*
die liebenswürdige (Gast) - 14. Dezember, 11:56
Auf Bukowskis Pfaden
...wandelte der Herr Baron!
derbaron - 14. Dezember, 12:11
Charles oder Boris?
die liebenswürdige (Gast) - 14. Dezember, 14:26
wer ist Boris?
derbaron - 14. Dezember, 14:48
Austropop-Sänger. Ob er Zuhälter war weiß ich nicht.
Miaka - 11. Dezember, 16:05
wo bleiben die taschentücher in der geschichte? die hätten sie zumindest einbauen können...
derbaron - 11. Dezember, 16:16
Nächstes mal. Im weiteren Verlauf dieser Geschichte kommen zwar vermutlich irgendwann auch einmal Taschentücher oder ähnlich reinigendes Material vor, aber das ginge mir an dieser Stelle nun doch zu weit, schließlich ist das hier ein hochseriöses Wissenschaftsweblog.
Miaka - 11. Dezember, 17:33
oh, ich vergaß :). herr wissenschaftsweblogger.
derbaron - 12. Dezember, 09:59
Danke. Einen Punsch für die Dame? :-)
Miaka - 12. Dezember, 11:47
liefern sie auch in die arbeit?
derbaron - 12. Dezember, 13:06
Selbstverständlich. Wann? Wo? :-)
Miaka - 12. Dezember, 14:43
heute; egal wann; spittelau :D
waschsalon - 13. Dezember, 14:36
und du bist dir sicher, dass die dame keine prekäre kommunikationswissenschaftlerin oder soziologin im praktischen jahr war?
derbaron - 13. Dezember, 14:49
Ja naja, mit Kommunikation und Soziologie hatte das schon was zu tun, allerdings dürfte die Horizontalität ihres Gewerbes nichts mit der Meta-Ebene zu tun haben, die es für einen wissenschaftlichen Ansatz benötigt hätte. :-)
waschsalon - 13. Dezember, 14:50
wer orgasmen vortäuscht, kann auch scheingewerben nachgehen.
derbaron - 13. Dezember, 14:56
Höre ich aus Ihrer Aussage Wissenschaftskritik heraus?
sokrates2005 - 13. Dezember, 14:40
Ihre Geschichte ...
bestätigt nur den allgemeinen arbeitmarktpolitischen Trend, dass Vollzeitarbeitsplätze immer rarer werden und viele Menschen eben mehrere Jobs gleichzeitig ausüben müssen ...
derbaron - 13. Dezember, 14:50
Darf ich mir unter "gleichzeitig" Gruppensex vorstellen?
derbaron - 14. Dezember, 07:12
Effizienz ist alles. Denken Sie an den dadurch erhöhten Stundenlohn!
sokrates2005 - 14. Dezember, 09:17
Herr Baron ...
sollte eine nebenberufliche Karriere als Zuhälter ventilieren ...
derbaron - 14. Dezember, 10:51
Dann würde meine Mutter hyperventilieren.
Das kann ich ihr nicht antun. ;-)
Das kann ich ihr nicht antun. ;-)
nahlinse - 14. Dezember, 11:14
Ausserdem müsste der Herr Baron dann über Gebühr viel Zeit beim Beichten verbringen. (... noch mehr als jetzt)
derbaron - 14. Dezember, 11:25
Müßte ... :-)
Wenn ich für Zuhälterei den Faktor 10 ansetzte, dann wäre in der Realität die Zeit 10 x 0 = 0 (alles wie gehabt *g*)
Wenn ich für Zuhälterei den Faktor 10 ansetzte, dann wäre in der Realität die Zeit 10 x 0 = 0 (alles wie gehabt *g*)
nahlinse - 14. Dezember, 11:27
übrigens war ich mal wieder so frei, meine lektortechnischen Pflichten zu erfüllen (2x) ;-)
derbaron - 14. Dezember, 11:29
Ich hoffe, Sie haben nicht meinen Boykott der neuen Rechtschreibung boykottiert! :-P
nahlinse - 14. Dezember, 11:49
Einmal schon. *g* einmal hatten Sie aber auch die alte Rechtschreibung zu weit ausgedehnt. Manches schrieb man auch "damals" mit ss. :-)
(Sie haben Post >>gmx)
(Sie haben Post >>gmx)
derbaron - 14. Dezember, 11:53
Hmmmm ... na gut. Dank Ihnen verkommt mein Weblog noch zum Misch-RR-Weblog.
Post schon lääängst gelesen, danke - derzeit ein bißchen Streß, aber Antwort folgt. :-)
Post schon lääängst gelesen, danke - derzeit ein bißchen Streß, aber Antwort folgt. :-)
nahlinse (Gast) - 14. Dezember, 12:44
(Stress ... soso, aber zum Kommentieren hat er Zeit *g*)
derbaron - 14. Dezember, 13:01
Das Problem sollte Ihnen doch von irgendwoher bekannt vorkommen. :-P
nahlinse - 14. Dezember, 13:14
nüüümals ;-)
derbaron - 14. Dezember, 13:16
Da glüht er, der Scheinheiligenschein: (:-)
:-P
:-P
nahlinse - 14. Dezember, 13:45
Der glüht nicht, er schimmert sanft und elegant. 0:-)
derbaron - 14. Dezember, 13:58
Wieso duftet der dann nach Glühwein?
nahlinse - 14. Dezember, 14:39
Mein Schein hat einen Schwipps? Das geht ja GAR nicht - schließlich bekomme ich heute nur Tee, Volvic und kalorienarme Limo. Wer hat unbefugt meinen Schein abgefüllt?
derbaron - 14. Dezember, 14:47
Vermutlich hat sich mein Jesus für die gotteslästerliche Attacke Ihrerseits gerächt. :-P
nahlinse - 14. Dezember, 14:50
*gg* hübsch, oder?
derbaron - 14. Dezember, 14:51
Ein Sakrileg!
nahlinse - 14. Dezember, 15:13
Jetzt sind Sie aber päpstlicher als der Papst.
derbaron - 14. Dezember, 15:39
Ich BIN der Papst!
derbaron - 14. Dezember, 15:56
Ich hab auch noch Resthaarbestand (wenn auch nicht am Kopf) :-P
nahlinse - 14. Dezember, 16:04
*lach* ... ich muss gerade wieder an ein Gespräch bei Wein und klappernden Stricknadeln denken.
derbaron - 14. Dezember, 16:05
Dinge, die keiner wissen will. *g*
die liebenswürdige (Gast) - 14. Dezember, 17:52
...wieso, was war denn da!??
derbaron - 14. Dezember, 21:34
DAS ist strengstens geheim!
die liebenswürdige (Gast) - 15. Dezember, 23:03
...ich wills aber wiiissen, nänänänä!
derbaron - 16. Dezember, 00:25
Zu Neugiedsnasen kommt kein Christkind!
nahlinse - 16. Dezember, 13:39
Dann bekommen Durchlaucht auch dieses Jahr keine Geschenke. *g*
derbaron - 17. Dezember, 14:43
Üch? Wiesoooo? Üch bün doch nüüh neugürig! :-P
nahlinse - 17. Dezember, 15:15
*lach*
Das glaube, wer will. ICH tu das nicht.
Das glaube, wer will. ICH tu das nicht.
derbaron - 18. Dezember, 10:08
Wir werden sehen, wer mehr Geschenke bekommt. Ein tolles bekam ich ja zb schon :-P
steppenhund - 14. Dezember, 15:50
Sagt man dazu nicht:
Sex rocks ?
Sex rocks ?
derbaron - 14. Dezember, 15:51
Eigentlich sagt man ja
Sex, Drugs und Rock'n'Roll
(war auch alles vorhanden)
Sex, Drugs und Rock'n'Roll
(war auch alles vorhanden)
steppenhund - 14. Dezember, 18:59
Aha, zu der leichten Bekleidung gehörte auch ein Rock, vermutlich ein Minirock:)
derbaron - 14. Dezember, 21:34
MINIrock ist gut ... *g*
eine_frau - 24. Dezember, 10:55
geht die geschichte noch weiter?
derbaron - 24. Dezember, 13:35
Nur in der Phantasie. :-)
theswiss - 24. Dezember, 11:06
ich mach mal die 100 voll :-)
derbaron - 24. Dezember, 13:36
Dafür gibts ein Weihnachtskeks. :-P
theswiss - 24. Dezember, 14:12
*knurpsch* danke!
twoblog - 24. Dezember, 12:16
101 x Frohe Weihnachten,
Herr von und zu Baron!
derbaron - 24. Dezember, 13:36
Ihnen auch, Herr Twoblog!
twoblog - 24. Dezember, 13:44
Wer weiss, vielleicht feiern wir ja im kommenden Jahr zusammen ...;-).
derbaron - 24. Dezember, 13:45
Das sehen wir dann. *g*
Miaka - 28. Dezember, 14:39
herr baron feilschen an einem neuen beitrag und lässt sich einfach so aus dramaturgischen gründen zeit? auf auf! und: ging die meinige mail in der masse der fan-zuschriften unter oder ist sie wirklich nicht angekommen!?
derbaron - 28. Dezember, 14:56
Streß! :-) Neinnein, das Mail kam an und das schlechte Gewissen drückt mich - ich melde mich!
Miaka - 28. Dezember, 14:59
jaaaaaajajajajajajajajajajaja. DAS kann JEDER sagen :)
hetzen´s se ned! is schlecht für die gesundheit! ;)
hetzen´s se ned! is schlecht für die gesundheit! ;)
gulogulo - 28. Dezember, 15:00
genau.
davon bekommt man nur graue haare.
davon bekommt man nur graue haare.
derbaron - 28. Dezember, 15:00
Dem Gulo schulde ich auch noch ein Mail, ich weiß ... :-(
flyhigher - 28. Dezember, 15:01
wo sollen die sichtbar werden?
gulogulo - 28. Dezember, 15:03
ich mein ja, daß er sich stressen soll - davon bekommt man haare, graue haare. ;-)
flyhigher - 28. Dezember, 15:04
*ggg* ich fürchte, die würden das barönliche antlitz stören - oder nobler machen, wer weiß?
Miaka - 28. Dezember, 15:18
machts den alten herrn nicht so runter, so zur weihnachtszeit *g*...
flyhigher - 28. Dezember, 15:20
Mitleid? echt jetz?`wie kommts?
Miaka - 28. Dezember, 15:31
ich bin selbst grad auf der mitleidsschiene unterwegs *husthust* ;)
flyhigher - 28. Dezember, 15:32
ich schick dir eine portion mitleid rüber *schubs*
derbaron - 28. Dezember, 17:35
Genau! Seids nicht so gemein, sonst fallen mir an anderen Körperstellen die Haare auch noch aus!
Miaka - 28. Dezember, 21:51
@fly
danke!
*aufheb*
*darin suhl*
@baron
auf ordnungsruf-suche im eigenen blog!? ;)
danke!
*aufheb*
*darin suhl*
@baron
auf ordnungsruf-suche im eigenen blog!? ;)
derbaron - 29. Dezember, 00:10
Ah wo! Alles topseriös. Schließlich ist mein Weblog ein Friseurweblog.
gulogulo - 29. Dezember, 07:48
eher ein frisurwegblog.
derbaron - 29. Dezember, 08:13
Ned frech werd'n, Burschi! :-P
sillerbetrachter - 29. Dezember, 13:00
125
*schweißvonderstirnwischvomlesen* für heute habe ich genug getan, finde ich *gg* deshalb bleibt mir nix übrig, als ihnen einen guten rutsch und schöne resturlaubstage zu wünschen. bis denn :-)
Miaka - 1. Januar, 17:01
*den blog wieder in erinnerung ruf*
alles gute, werter herr baron! auf dass das jahr 2007 ihr erfolgreichstes bisher werden soll!
alles gute, werter herr baron! auf dass das jahr 2007 ihr erfolgreichstes bisher werden soll!
You never know what's just around the corner.
*mihihihihi*
sers baronsky :)
geklaut wird nur was gut ist
dumdidum
(muhahar)
hab ein ein neues, ein ganz blödes.
wird keiner klaun
krhkrh
muhen anscheinend viele.
hätt ich auch net gedacht-
hm
dumdidum (<- auch beliebt)