Hysteriepandemie
Einst trug es sich zu, daß ich mich in Toronto aufhielt und dies just zu der Zeit als weltweit SARS und die damit einhergehende SARS-Hysterie voll ausgebrochen war. Dazumals war Toronto einer jener Hotspots, die mit einigen SARS-Fällen zu kämpfen hatten, was naturgemäß eine dementsprechende Besorgnis der in Österreich zurückgelassenen Verwandt- und Bekanntschaft ausgelöst hat. Ich versprach, besondere Um-, Vor- und Rücksicht walten zu lassen, beobachtete mit Genugtuung die nicht vorhandenen diesbezüglichen Vorsichtsmaßnahmen in der besuchten Stadt und ließ mich von der Hysterie nicht anstecken - von SARS natürlich ebenfalls nicht.
Toronto, die pulsierende Stadt etwas links von Montreal gelegen, wenn man die Landkarte richtig hält, Norden also nach oben ausrichtet, Toronto also wird von 4,7 Millionen Menschen bewohnt. Die Mehrzahl der in Kanada aufgetretenen SARS-Fälle trug sich in Toronto zu, in Summe etwa 250 Erkrankungen, die in 40 Fällen zum Tod des betreffenden Patienten geführt haben. Tragisch fürwahr, das stimmt. Doch angesichts dieser im Vergleich zur Gesamtbevölkerung verschwindend kleinen Zahl und der damit verbundenen Unwahrscheinlicheit, mich in der Öffentlichkeit zu infizieren, dünkte mir, mir deshalb keine grauen Haare wachsen lassen zu müssen (wofür ich sowieso mit Priorin düngen hätte müssen). Immerhin war die Wahrscheinlichkeit, während des Hin- oder Rückfluges in das eisig kalte Meer zu stürzen oder mit dem in Toronto entliehenen Leihwagen zu verunglücken deutlich höher als sich mit SARS kontaminieren zu lassen. Eine einfache mathematische Rechnung, die der in Österreich verbliebenen Verwandt- und Bekanntschaft nicht leicht zugänglich war, denn daß ich im Zuge eines Verkehrsunfalles verunglücken könnte wurde mit einem Achselzucken quittiert, das ich selbst durch den Telefonhörer wahrnahm.
Nun denn. In der Stadt selbst war nichts davon zu verspüren, daß man in einem Epidemiegebiet verweilt, lediglich am Flughafen wurde einige Aufregung versprüht, als zeitgleich mit meiner Ankunft eine Maschine voller Asiaten landete, welche samt und sonders Atemschutzmasken trugen, so als ob diese sich vor den in Toronto herumschwirrenden SARS-Erregern schützen müßten, wo doch Asien selbst der Ursprung dieser weltweit 8.400 Fälle (davon 900 Todesfälle) umfassenden - man möchte fast sagen - Pandemie war. Einige dieser maskentragenden Asiaten waren danach noch im U-Bahn-Netz vorzufinden, was nett aussah, denn ich war daran erinnert, daß gerade Faschingszeit war.
In diese aufregende Zeit wurde ich zurückversetzt, als jüngst die Vogelgrippe mit der ihr einhergehenden Vogelgrippenhysterie über das diesmal heimische Land zog. Weil weltweit bis Mitte März 2006 die erschreckend hohe Zahl von 177 Menschen daran erkrankt ist (wovon 98 verstorben sind) wurde uns von der Pharmamindustrie eingeschärft, das vermutlich wirkungslose Medikament Tamiflu zu Hause einzulagern, was besonders besorgte Teile der Verwandt- und Bekanntschaft umgehend taten und ebenso vermutlich vorbeugend geschluckt haben werden. Nützt's nichts, schadet's (hoffentlich) nichts. Zusätzlich dazu werden derzeit überall dort, wo tote Vögel gefunden werden, Hinweistafeln befestigt, daß man sich nun in einer besonderen Gefahrenzone befände, also quasi überall, denn Vögel sterben nun mal irgendwann und das heimtückischerweise über das gesamte Wiener Stadtgebiet verteilt. Manche von ihnen fallen sogar mitten im Flug vom Himmel und würden einen kontaminierten Krater erzeugen, wenn die Absturzstelle nicht von hartem Asphalt überzogen wäre.
Der Fasching ist zwar hierzulande schon vorbei, doch nun gibt es anlaßbezogen endlich auch bei uns die Möglichkeit, sich lächerlich zu machen: Breathcare bietet Atemschutzmasken an, die einer Ansteckung entgegenwirken können (soferne man nicht ein rohes Huhn ißt und sich dadurch die nichtvorhandenen Erreger mittels Nahrungsaufnahme zuführt).
Denn, Zitat:
Angesichts einer drohenden Ausbreitung/Pandemie des Grippevirus und der Gefahr der Entwicklung eines Supervirus (welches von Mensch zu Mensch übertragen werden könnte), ist es auch für alle Bürger ratsam, rechtzeitig vorzusorgen und Atemmasken anzuschaffen.
Diese sind natürlich täglich zu wechseln, was bedingt, daß man sie auch jeweils einen ganzen lang Tag trägt. Dazu sind sie sehr modisch, können also den jeweiligen Träger oder die Trägerin im Bedarfsfall durchaus optisch aufwerten:
Eine Tausenderpackung ist bereits auf dem Weg zu mir. Sollten Sie also in den nächsten drei Jahren eine Person durch Wien streifen sehen, die mit diesem Mode-Accessoire ausgestattet ist: It's me!
Toronto, die pulsierende Stadt etwas links von Montreal gelegen, wenn man die Landkarte richtig hält, Norden also nach oben ausrichtet, Toronto also wird von 4,7 Millionen Menschen bewohnt. Die Mehrzahl der in Kanada aufgetretenen SARS-Fälle trug sich in Toronto zu, in Summe etwa 250 Erkrankungen, die in 40 Fällen zum Tod des betreffenden Patienten geführt haben. Tragisch fürwahr, das stimmt. Doch angesichts dieser im Vergleich zur Gesamtbevölkerung verschwindend kleinen Zahl und der damit verbundenen Unwahrscheinlicheit, mich in der Öffentlichkeit zu infizieren, dünkte mir, mir deshalb keine grauen Haare wachsen lassen zu müssen (wofür ich sowieso mit Priorin düngen hätte müssen). Immerhin war die Wahrscheinlichkeit, während des Hin- oder Rückfluges in das eisig kalte Meer zu stürzen oder mit dem in Toronto entliehenen Leihwagen zu verunglücken deutlich höher als sich mit SARS kontaminieren zu lassen. Eine einfache mathematische Rechnung, die der in Österreich verbliebenen Verwandt- und Bekanntschaft nicht leicht zugänglich war, denn daß ich im Zuge eines Verkehrsunfalles verunglücken könnte wurde mit einem Achselzucken quittiert, das ich selbst durch den Telefonhörer wahrnahm.
Nun denn. In der Stadt selbst war nichts davon zu verspüren, daß man in einem Epidemiegebiet verweilt, lediglich am Flughafen wurde einige Aufregung versprüht, als zeitgleich mit meiner Ankunft eine Maschine voller Asiaten landete, welche samt und sonders Atemschutzmasken trugen, so als ob diese sich vor den in Toronto herumschwirrenden SARS-Erregern schützen müßten, wo doch Asien selbst der Ursprung dieser weltweit 8.400 Fälle (davon 900 Todesfälle) umfassenden - man möchte fast sagen - Pandemie war. Einige dieser maskentragenden Asiaten waren danach noch im U-Bahn-Netz vorzufinden, was nett aussah, denn ich war daran erinnert, daß gerade Faschingszeit war.
In diese aufregende Zeit wurde ich zurückversetzt, als jüngst die Vogelgrippe mit der ihr einhergehenden Vogelgrippenhysterie über das diesmal heimische Land zog. Weil weltweit bis Mitte März 2006 die erschreckend hohe Zahl von 177 Menschen daran erkrankt ist (wovon 98 verstorben sind) wurde uns von der Pharmamindustrie eingeschärft, das vermutlich wirkungslose Medikament Tamiflu zu Hause einzulagern, was besonders besorgte Teile der Verwandt- und Bekanntschaft umgehend taten und ebenso vermutlich vorbeugend geschluckt haben werden. Nützt's nichts, schadet's (hoffentlich) nichts. Zusätzlich dazu werden derzeit überall dort, wo tote Vögel gefunden werden, Hinweistafeln befestigt, daß man sich nun in einer besonderen Gefahrenzone befände, also quasi überall, denn Vögel sterben nun mal irgendwann und das heimtückischerweise über das gesamte Wiener Stadtgebiet verteilt. Manche von ihnen fallen sogar mitten im Flug vom Himmel und würden einen kontaminierten Krater erzeugen, wenn die Absturzstelle nicht von hartem Asphalt überzogen wäre.
Der Fasching ist zwar hierzulande schon vorbei, doch nun gibt es anlaßbezogen endlich auch bei uns die Möglichkeit, sich lächerlich zu machen: Breathcare bietet Atemschutzmasken an, die einer Ansteckung entgegenwirken können (soferne man nicht ein rohes Huhn ißt und sich dadurch die nichtvorhandenen Erreger mittels Nahrungsaufnahme zuführt).
Denn, Zitat:
Angesichts einer drohenden Ausbreitung/Pandemie des Grippevirus und der Gefahr der Entwicklung eines Supervirus (welches von Mensch zu Mensch übertragen werden könnte), ist es auch für alle Bürger ratsam, rechtzeitig vorzusorgen und Atemmasken anzuschaffen.
Diese sind natürlich täglich zu wechseln, was bedingt, daß man sie auch jeweils einen ganzen lang Tag trägt. Dazu sind sie sehr modisch, können also den jeweiligen Träger oder die Trägerin im Bedarfsfall durchaus optisch aufwerten:
Eine Tausenderpackung ist bereits auf dem Weg zu mir. Sollten Sie also in den nächsten drei Jahren eine Person durch Wien streifen sehen, die mit diesem Mode-Accessoire ausgestattet ist: It's me!
derbaron - 15. März, 08:20
46 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
aiiiia - 15. März, 08:54
"soferne man nicht ein rohes Huhn ist"
Gibts die Masken überhaupt in einer Größe, die rohen Hühnern passt?
Und wie viele rohe Hühner lesen eigentlich Ihr Blog?
Gibts die Masken überhaupt in einer Größe, die rohen Hühnern passt?
Und wie viele rohe Hühner lesen eigentlich Ihr Blog?
freifrau - 15. März, 09:04
unterschätzen sie die hühner nicht !
so roh wie die, ist selten jemand ;-)
so roh wie die, ist selten jemand ;-)
derbaron - 15. März, 09:27
Herr Aiiiia, wollen Sie damit meine weiblichen Abonnenten beleidigen? *gg* Abgesehen davon, diese Hühner betreffend spricht man wohl eher von vernaschen, oder? :-)
Edit: Aber danke trotzdem für den Hinweis. :-)
Edit: Aber danke trotzdem für den Hinweis. :-)
caliente_in_berlin - 15. März, 09:27
In Mailand fahren die Leute abgasbedingt so Fahrrad...
derbaron - 15. März, 09:29
Nu, und ich fahr abgasbedingt Auto mit Pollenfilter. :-)
herold - 15. März, 11:00
hängt der filter am ende des auspuffs? *g*
derbaron - 15. März, 11:08
Der "Filter" am Ende des Auspuffs heißt Katalysator. :-)
Was erneut zu der Feststellung führt, daß die Luft, die hinten raus kommt, sauberer ist als die die vorne angesaugt wird. :-)
Was erneut zu der Feststellung führt, daß die Luft, die hinten raus kommt, sauberer ist als die die vorne angesaugt wird. :-)
herold - 15. März, 11:25
da hat wohl citroen die anordnung des katalysators ein wenig verändert :-)
derbaron - 15. März, 14:18
Auch wieder wahr. Guuuuuuut, der Katalysator hängt direkt am Auspuffkrümmer dran, am Anfang des Auspuffs. Zufrieden? ;-)
PeZwo - 15. März, 10:15
du sprichst mir aus der Seele. Nicht nur, was den vergnüglichen Schreibstil anbelangt, auch bezüglich dem Inhalt. Da denke ich ebenso...
derbaron - 15. März, 10:31
Dann sind wir jetzt schon zwei. Maske gefällig? :-)
PeZwo - 15. März, 10:33
gerne. Beim Bloggertreffen? Könnte man überhaupt gleich an alle verteilen...
derbaron - 15. März, 10:42
Gute Idee! Schließlich kommen da ja auch Gäste aus dem Ausland. Da kann man nie wissen, was die alles einschleppen. *g*
PeZwo - 15. März, 11:12
lieber Herr Baron, ich wette gerade mit mir selbst wie lange es noch dauern wird bis eine(r) unserer künftigen Gäste dies liest und eine entsprechende Protestnote verfasst...
derbaron - 15. März, 14:19
Mein Wetteinsatz wäre 1 Maske und ein rohes Huhn. *g*
PeZwo - 15. März, 16:12
ist lieb von dir, danke. Aber ich wette immer mit mir selbst. Deswegen habe ich auch noch nie eine Wette verloren...
derbaron - 15. März, 16:13
Ja, aber ist das nicht so wie bei Roulette immer zugleich 100 Euro auf Rot UND Schwarz zu setzen?
PeZwo - 15. März, 16:31
Richtig. Sehr gut erkannt. Da verlierst du auch nie... (außer es kommt die Null)
Bernhard_H - 15. März, 10:38
Also
die Vogelgrippe muss man echt ernst nehmen! Ich, zB, habe meinen Entenblut und Hühnerkot-Konsum drastisch eingeschränkt!
derbaron - 15. März, 10:43
Sehr vernünftig. Und? Geht dir jetzt was ab? *g*
derbaron - 15. März, 16:10
Fast schon philosophisch. :-)
sokrates2005 - 15. März, 14:05
Schaut aus ...
wie ein aufblasbares Spiegelei - womit wir wieder bei den Geflügelprodukten wären. ;-)
derbaron - 15. März, 14:20
Wie schon weiter oben erwähnt ... Herr Sokrates, lesen Sie die Kommentare Ihrer werten Damen und Herren Kommentatorenkollegen und Kommentarorinnenkolleginnen nicht? ;-)
sokrates2005 - 15. März, 16:28
Ich kommentiere ...
und dann lese ich die anderen Kommentare.
Jetzt wissen sie wenigstens, dass da was dran ist an meiner/unserer Beobachtung ... ;-)
Jetzt wissen sie wenigstens, dass da was dran ist an meiner/unserer Beobachtung ... ;-)
twoblog - 15. März, 16:15
Ich sehe das so.
Also, also wenn Ihr Einsatz bei der täglichen Arbeit nur halbsohoch ist wie Ihre Artikel (oder sagen wir mal diesen) recherchiert und geschrieben sind, ja, dann haben Sie sich nunmehr ab sofort allen Ernstes das doppelte Gehalt (monatlich) wirklich verdient ;-) Ich gratuliere und darf sagen, dass ich Sie nächstes Jahr abwerben werde.
derbaron - 15. März, 16:19
Danke. 10 Minuten Recherche für diesen Artikel (dank Wikipedia) würde demzufolge 5 Minuten Arbeit bedeuten. Dafür nehme ich das doppelte Gehalt gerne in Kauf. :-)
(P.S. Wie lautet denn Ihr Angebot?)
(P.S. Wie lautet denn Ihr Angebot?)
dus - 15. März, 17:08
hrhr
geilo mundschutz
kann ich bei dir bestellen, ja?
kann ich bei dir bestellen, ja?
derbaron - 15. März, 17:11
Neu oder gebraucht?
derbaron - 15. März, 17:19
Gebraucht gibts nur über Ebay.
Energy_7 - 15. März, 20:32
*lOl*
Dazu fällt mir der Kontaminierungsalarm des Filmes "Monster AG" ein: Subjekt hatte Kontakt mit 1 Kind...! *g* Glupschauge sei wachsam. Wenn ich mir 2 Bemerkungen erlauben darf: Als ich so runterscrollte + das Foto links noch nicht ganz sah, dachte ich mir, da kommt 1 weisse Stoffente m. gelbem Schnabel (ich bin so ein optisch. Mensch ^^ - und 2 Std. Schlaf sind tatsächlich zu wenig... in meinem Alter *g*). Aber als ich das Foto rechts sah, da kam mir der Verdacht, dass es eine Fotomontage ist, so wie man die Ränder sieht, wie sie dreinsieht ("I'm too sexy", right said Fred) und so wie das Teil wegsteht. p.s.: Die Japaner lieben es mit Atemschutzmasken herumzulaufen (bei uns). Das tun sie schon seit ein paar Jahren. Ich weiss eigentlich nicht so genau, wieso. Schlimmer finde ich es, dass es auch Passgrössen für kleine Japaner-Kinder gibt. Im Übrigen habe ich 1 Verwandten in Kanada. Das macht mich ja jetzt glaube ich direkt kontaminiert. Daher werde ich mich jetzt (ins Bett) wegsperren. Süsse Träume! p.s.: wenn das alles nicht funktioniert, kann man noch die riesige Weltraumputze von Spaceballs bestellen (die umgewandelte Lady Liberty). Oder sich wie der Präsident Scrooge (oder wie der hiess ?) 1 letzte Dose voller perri-air gönnen + d. Bevölkerung beteuern, dass ja nichts passierte *g*.
derbaron - 15. März, 22:14
Ja! Monster AG. Ein süßer Film. :-)
ich erinnere mich, daß ich dazumals einige Menschen mit dem Schrei "Kontaminierungslarm" genervt hab. :-)
Aja, viel Spaß im Bett - und nicht vergessen: Morgen die Maske wechseln! ^^
ich erinnere mich, daß ich dazumals einige Menschen mit dem Schrei "Kontaminierungslarm" genervt hab. :-)
Aja, viel Spaß im Bett - und nicht vergessen: Morgen die Maske wechseln! ^^
energy_7 (Gast) - 16. März, 11:19
*g*
geht nicht (die Maske ab)... leider permanent-make up Marke Jim Carrey ;-). Oder dem Hund *g* (alternativ auch Katze ^^, falls das besser gefällt). Irgendjemand sagte 'mal, alle Psychologen hätten einen furchtbaren Humor. Schön langsam glaube ich selbst daran ;-). So, jetzt muss ich wieder losziehen, um noch schlauer (oder furchtbarer) zu werden... bye!
Bonita - 15. März, 22:27
ist das prinzip
so wie hund und herrl ähneln sich über die Jahre auch immer mehr an,
ergo, schauen wir den vögel ähnlicher, befallen sie uns auch nicht mit der Grippe ??
ergo, schauen wir den vögel ähnlicher, befallen sie uns auch nicht mit der Grippe ??
derbaron - 15. März, 22:33
Vögel werden uns immer befallen - und zwar von oben wenn sie (wie erwähnt) im Flug verenden. :-)
derbaron - 16. März, 00:12
keine schlechte Idee, hihi ...
energy_7 (Gast) - 16. März, 11:14
kennst du den Film
"Höhenkoller" (High Anxiety) mit/von Mel Brooks, seine Hommage an Hitchcock und diese Szene mit den Tauben, die ihn belagern ? Geschmacklos, aber ich musste so lachen, als er so kreischend davon lief (und die Red Bull - Werbung kam mir in den Sinn, als der dann das trinkt und der Taube hinterherfliegt und sie dann so kreischt, weil... *g*). I
anna25bell - 18. März, 12:21
lol, sie wollen dieses Teil nicht wirklich drei Jahre lang tragen ?ich wünsche viel Spaß dabei ! Und eine Öffnung um zu essen ist ja praktischer weise auch eingebaut !!
die ähnlichkeit ...
aber sehr praktisch diese masken in der schnupfenzeit, muss man sich doch nicht mehr mit lästigen taschentüchern herumplagen, sondern kann die nase direkt laufen lassen ... sieht ja keiner ... nur, wenn man die maske dann abends abnimmt ... *örks*