Herbstlich motivierte Lückenfüllerpoesie
Die Blätter fallen immer dichter,
die Bäume werden oben lichter,
der Nebel schleicht durchs feuchte Tal,
verschwommen scheint das Lichtsignal,
das auf der Kreuzung einsam blinkt.
Ein scheues Reh quert flink die Strasse
und trifft auf eine Biomasse,
die länger schon am Strassenrand
sich munter gärend dort befand,
sodass sie nun gewaltig stinkt.
Das Reh rümpft seine feine Nase,
entleert jedoch noch seine Blase,
bevor vom Lokus weggescheucht
es in den Wald hinein entfläucht,
sich dort verläuft und deshalb weint.
Man sieht daran nicht allzuviel,
auch fehlt dem Poem jeder Stil,
sein Inhalt birgt gar keinen Brüller,
weil es ja nur als Lückenfüller
statt eines Beitrags hier erscheint.
die Bäume werden oben lichter,
der Nebel schleicht durchs feuchte Tal,
verschwommen scheint das Lichtsignal,
das auf der Kreuzung einsam blinkt.
Ein scheues Reh quert flink die Strasse
und trifft auf eine Biomasse,
die länger schon am Strassenrand
sich munter gärend dort befand,
sodass sie nun gewaltig stinkt.
Das Reh rümpft seine feine Nase,
entleert jedoch noch seine Blase,
bevor vom Lokus weggescheucht
es in den Wald hinein entfläucht,
sich dort verläuft und deshalb weint.
Man sieht daran nicht allzuviel,
auch fehlt dem Poem jeder Stil,
sein Inhalt birgt gar keinen Brüller,
weil es ja nur als Lückenfüller
statt eines Beitrags hier erscheint.
derbaron - 28. September, 10:29
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